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Ringen
Halbfinale verpasst – Aufholjagd wurde nicht belohnt
Ringen
2
Min.
Halbfinale verpasst – Aufholjagd wurde nicht belohnt
Trotz individueller Bestleistungen im Viertelfinal-Rückkampf um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft ist die RWG Mömbris/Königshofen durch eine 15:18 – Niederlage gegen Wacker Burghausen ausgeschieden.
Aufholjagd durch Weisenberger und Bolaghi
Ersatzgeschwächt trat die RWG Mömbris/Königshofen die schwere Auswärtsaufgabe beim SV Wacker Burghausen an. Der Schwede in Diensten der RWG Jakob Cedergren (96kg Griechisch-römisch) musste durch den Bulgaren Georgi Petkov ersetzt werden, da Cedergrens Frau eine komplizierte und schwere Notgeburt bevorstand. Damit fehlte der Kahlgrundstaffel eine wichtige Stütze und im Nachhinein die nötigen Punkte zum Weiterkommen. Denn Cedergren ist in der Ringer-Bundesliga immer noch ungeschlagen. Ersatzmann Georgi Petkov unterlag seinem Landsmann Vladislav Metodiev klar mit 0:3. Ausgenommen von den erwarteten Punkten des Fliegengewichtlers Tahir Zaidov, der im griechisch-römischen Stil die RWG mit 4:0 in Führung brachte und die klare Angelegenheit des Japaners Tomohiro Matsunaga (3:0 gegen Djorev) lief es bei den Kahlgründern in den restlichen drei Einzelpartien vor der Halbzeit weniger gut.
Oldrik Wagner musste sich erneut ohne Rundengewinn dem Burghausener Nikolay Chterev beugen. Ceyhun Zaidov, der im griechisch-römischen Leichtgewicht bis 66kg den Vortritt vor Bengt Trageser und Benjamin Hofmann bekam, hatte gegen den erstmals nach seiner Verletzung eingesetzten Matthias Maasch mit 1:3 das Nachsehen. Zur einer regelrechten Aufholjagd kam es nach der Pause. Peter Weisenberger nahm gegenüber seiner 1:3 – Heimniederlage gegen Miroslav Geshev erfolgreich Revanche und deklassierte den Bulgaren diesmal mit 3:0. Diesen Schub nahm auch Saba Bolaghi mit und konnte seine gute Leistung im Vorkampf noch einmal toppen. Bolaghi erkämpfte sich gegen seinen Gegner Dimitar Tsvetkov eine 4:1 – Überlegenheit. Völlig nach Plan lief es auch bei den schweren Aufgaben von Michael Carl (84kg) und Benjamin Stange (74kg / beide Griechisch-römisch). Routinier Michael Carl konnte die knappe 0:1 – Niederlage vom Vorkampf wiederholen. Wieder gelang es dem RWG – Urgestein keine technische Wertung gegen den starken Burghausener Ponomartschuk abzugeben. Auch Benjamin Stange hatte sich mit RWG – Griechisch-römisch -Trainer Peter Behl besser auf den Ausnahmeathlet Mykola Daragan eingestellt und gab den Rückkampf nur mit 0:3 her. Die Spannung hatte beim Stand von 15:14 für die RWG ihren Höhepunkt erreicht und es lag an Milan Blagoev, der die Kahlgrundstaffel nur mit einem Sieg ins Halbfinale bringen konnte.
Doch Burghausens Trainer Siegfried Seibold wusste im Vorfeld, dass es noch einmal eng werden könnte und brachte mit dem bulgarischen Nationalringer Ivan Deliverski einen Spitzenringer im letzten Kampf. Mit 0:4 hatte Blagoev nicht den Hauch einer Chance. Damit verfehlte die RWG Mömbris/Königshofen den Einzug ins Halbfinale nur knapp. Mit 36:32 (Gesamtergebnis beider Kämpfe) zieht Wacker Burghausen ins Halbfinale ein und trifft auf den KSV Aalen 05. Jens Gründling
SV Wacker Burghausen – RWG Mömbris/Königshofen 18:15
55 Kilogramm, griechisch-römischer Stil: Csongor Knipli – Tahir Zaidov 0:4. – 120 Kilogramm, freier Stil: Nikolay Chterev – Oldrik Wagner 3:0. – 60F: Ivan Djorev – Tomohiro Matsunaga 0:3. – 96G: Vladislav Metodiev – Georgi Petkov 3:0.- 66G: Matthias Maasch – Ceyhun Zaidov 3:1. – 84F: Miroslav Geshev – Peter Weisenberger 0:3. – 66F: Dimitar Tsvetkov – Saba Bolaghi 1:4. – 84G: Eugen Ponomartschuk – Michael Carl 1:0. – 74G: Mykola Daragan – Benjamin Stange 3:0.- 74F: Ivan Deliverski – Milan Blagoev 4:0
Vorkampf: 18:17 für SV Burghausen; Gesamt: 36:32
Ergebnisse Viertefinal – Rückkämpfe:
SV Germania Weingarten – ASV Hof 27:11
KSV Köllerbach – SC Anger 31:5
SC Luckenwalde – KSV Aalen 05 19:19
SV Wacker Burghausen – RWG Mömbris/Königshofen 18:15
Halbfinale am 16. und 23.01.2010
SV Germania Weingarten – KSV Köllerbach
SV Wacker Burghausen – KSV Aalen 05
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Trotz individueller Bestleistungen im Viertelfinal-Rückkampf um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft ist die RWG Mömbris/Königshofen durch eine 15:18 – Niederlage gegen Wacker Burghausen ausgeschieden.
Aufholjagd durch Weisenberger und Bolaghi
Ersatzgeschwächt trat die RWG Mömbris/Königshofen die schwere Auswärtsaufgabe beim SV Wacker Burghausen an. Der Schwede in Diensten der RWG Jakob Cedergren (96kg Griechisch-römisch) musste durch den Bulgaren Georgi Petkov ersetzt werden, da Cedergrens Frau eine komplizierte und schwere Notgeburt bevorstand. Damit fehlte der Kahlgrundstaffel eine wichtige Stütze und im Nachhinein die nötigen Punkte zum Weiterkommen. Denn Cedergren ist in der Ringer-Bundesliga immer noch ungeschlagen. Ersatzmann Georgi Petkov unterlag seinem Landsmann Vladislav Metodiev klar mit 0:3. Ausgenommen von den erwarteten Punkten des Fliegengewichtlers Tahir Zaidov, der im griechisch-römischen Stil die RWG mit 4:0 in Führung brachte und die klare Angelegenheit des Japaners Tomohiro Matsunaga (3:0 gegen Djorev) lief es bei den Kahlgründern in den restlichen drei Einzelpartien vor der Halbzeit weniger gut.
Oldrik Wagner musste sich erneut ohne Rundengewinn dem Burghausener Nikolay Chterev beugen. Ceyhun Zaidov, der im griechisch-römischen Leichtgewicht bis 66kg den Vortritt vor Bengt Trageser und Benjamin Hofmann bekam, hatte gegen den erstmals nach seiner Verletzung eingesetzten Matthias Maasch mit 1:3 das Nachsehen. Zur einer regelrechten Aufholjagd kam es nach der Pause. Peter Weisenberger nahm gegenüber seiner 1:3 – Heimniederlage gegen Miroslav Geshev erfolgreich Revanche und deklassierte den Bulgaren diesmal mit 3:0. Diesen Schub nahm auch Saba Bolaghi mit und konnte seine gute Leistung im Vorkampf noch einmal toppen. Bolaghi erkämpfte sich gegen seinen Gegner Dimitar Tsvetkov eine 4:1 – Überlegenheit. Völlig nach Plan lief es auch bei den schweren Aufgaben von Michael Carl (84kg) und Benjamin Stange (74kg / beide Griechisch-römisch). Routinier Michael Carl konnte die knappe 0:1 – Niederlage vom Vorkampf wiederholen. Wieder gelang es dem RWG – Urgestein keine technische Wertung gegen den starken Burghausener Ponomartschuk abzugeben. Auch Benjamin Stange hatte sich mit RWG – Griechisch-römisch -Trainer Peter Behl besser auf den Ausnahmeathlet Mykola Daragan eingestellt und gab den Rückkampf nur mit 0:3 her. Die Spannung hatte beim Stand von 15:14 für die RWG ihren Höhepunkt erreicht und es lag an Milan Blagoev, der die Kahlgrundstaffel nur mit einem Sieg ins Halbfinale bringen konnte.
Doch Burghausens Trainer Siegfried Seibold wusste im Vorfeld, dass es noch einmal eng werden könnte und brachte mit dem bulgarischen Nationalringer Ivan Deliverski einen Spitzenringer im letzten Kampf. Mit 0:4 hatte Blagoev nicht den Hauch einer Chance. Damit verfehlte die RWG Mömbris/Königshofen den Einzug ins Halbfinale nur knapp. Mit 36:32 (Gesamtergebnis beider Kämpfe) zieht Wacker Burghausen ins Halbfinale ein und trifft auf den KSV Aalen 05. Jens Gründling
Zum Haare raufen: Die Mannschaft der RWG Mömbris/Königshofen
schied im Viertelfinale um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft
knapp gegen Burghausen aus. Das Bild zeigt RWG - Trainer
Peter Behl.
Foto:
SV Wacker Burghausen – RWG Mömbris/Königshofen 18:15
55 Kilogramm, griechisch-römischer Stil: Csongor Knipli – Tahir Zaidov 0:4. – 120 Kilogramm, freier Stil: Nikolay Chterev – Oldrik Wagner 3:0. – 60F: Ivan Djorev – Tomohiro Matsunaga 0:3. – 96G: Vladislav Metodiev – Georgi Petkov 3:0.- 66G: Matthias Maasch – Ceyhun Zaidov 3:1. – 84F: Miroslav Geshev – Peter Weisenberger 0:3. – 66F: Dimitar Tsvetkov – Saba Bolaghi 1:4. – 84G: Eugen Ponomartschuk – Michael Carl 1:0. – 74G: Mykola Daragan – Benjamin Stange 3:0.- 74F: Ivan Deliverski – Milan Blagoev 4:0