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Türen öffnen: Leser dürfen hinter die Kulissen des Aschaffenburger Kinopolis schauen - Handarbeit am 35-Millimeter-Film und säckeweise Süßes für bis zu 1500 Zuschauer Tesafilm und Popcorn: Der Kitt, aus dem das Kino ist

Aschaffenburg 2 Min.

Kino von hinten: Die meisten Filme laufen als 35-Millimeter-Kopien.
Foto: Stefan Gregor

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Die tapfersten Helden, die wildesten Draufgänger und die verliebtesten Teenager trifft man - im Kino. Aber wie sieht es eigentlich hinter den Kulissen der Traumfabrik aus? Bei unserer Leser-Aktion »Türen öffnen« zeigt das Aschaffenburger Kinopolis am kommenden Samstag, was alles passieren muss, bevor der Held sein Abenteuer meistert und die Liebenden sich um den Hals fallen können.
Das Aschaffenburger Kinopolis ist mit sieben Sälen das größte Kino am bayerischen Untermain und bietet rund 1500 Menschen Platz. Um die zu verköstigen, werden in der hauseigenen Popcorn-Küche jeden Tag 20 bis 30 Säcke Popcorn produziert - übrigens sehr viel mehr süßes als salziges, wie Theaterleiterin Jessica Katzschner verrät.
Das Herzstück des Kinos ist aber nicht die Popcorn-Küche, sondern der Vorführraum: Ein langer Schlauch über den Köpfen der Zuschauer, in dem die Filmvorführer eine Menge zu tun haben. Denn auch im Computer-Zeitalter werden im Kino die meisten Filme nach wie vor als 35-Millimeter-Kopien angeliefert - und zwar aufgeteilt nach einzelnen Akten.
Die Filmvorführer müssen also zunächst in Handarbeit die einzelnen Teile zu einer rund 2000 Meter langen Filmspule zusammenkleben. Auch die Werbung und die Trailer-Show werden passgenau mit Tesafilm zusammengestückelt, bevor sie gezeigt werden können. Und am Schluss, bevor der Film wieder zurückgeschickt wird - denn Kinos leihen die Filme, die sie zeigen - muss alles wieder zerschnitten werden. Lediglich zwei Kinosäle sind mit digitalen Projektoren ausgestattet, die auch für Vorführungen in 3D geeignet sind. Warum ist das so? »Die komplette Umstellung auf digital wäre einfach zu kostspielig«, meint Jessica Katzschner.
Entscheidungen über derartige Investitionen kann die Aschaffenburger Theaterleitung auch nicht alleine treffe: Das Kinopolis ist Teil einer Kinokette, die ihren Sitz in Darmstadt hat und die bundesweit 18 Standorte betreibt. Welcher Film wann und wo läuft, wird mit der Zentrale jede Woche neu ausgeknobelt - nur was in der mittwöchlichen Sneak Preview läuft, das ist ein Betriebsgeheimnis.

Moni Münch

Die Main-Echo-Aktion » Türen öffnen« setzen wir im August im Raum Wertheim fort. Im Vormonat waren unsere Leser in der Miltenberger Papierfabrik Fripa.
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