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Dem Bürgerkrieg entflohen

Flucht & Asyl: Zwei Mädchen aus Syrien erzählen Schülern von ihrer Heimat

Obernburg Freitag, 22.05.2015 - 00:00 Uhr

Wir be­such­ten die Flücht­lin­ge an un­se­rer Jo­han­nes-Obern­bur­ger-Volks­schu­le. Die zwei net­ten Mäd­chen, die wir an die­sem Tag in­ter­view­ten, sind bei­de 14 Jah­re alt. E. kommt aus Da­mas­kus, der Haupt­stadt Sy­ri­ens, R. aus Homs, auch ei­ne Stadt in Sy­ri­en. In ih­rer Hei­mat sind fast al­le Kin­der und Ju­gend­li­che in die Schu­le ge­gan­gen. Auf die Fra­ge »Wel­cher Re­li­gi­on ge­hört ihr an?« ant­wor­te­te E., da R. nicht so gut deutsch kann:

»Wir sind Muslime«.
Verwandte noch in Syrien
Traurig war, als sie uns erzählten, dass fast die ganze Verwandtschaft noch in Syrien lebt. Zufälligerweise hatten E. und R. das selbe Hobby, nämlich malen.
Herr Braun, ein Lehrer an unserer Schule, versucht ihnen Deutsch beizubringen. Viele Fragen musste er wiederholen. Was aber auch nicht schlimm war, da wir ihre Muttersprache arabisch ja auch nicht können. Die zwei Syrer fanden in ihrer Heimatstadt das Gericht Falafel besonders lecker. Das sind kleine frittierte Frikadellen aus einer Mischung von gemahlenen Kichererbsen und Gewürzen. Besonders schön fanden E. und R. in ihrer Heimat die netten Menschen. Fliehen mussten sie dennoch, wegen des Bürgerkriegs. Wir fanden es toll, als die Mädchen uns »Auf Wiedersehen« (Ila-lliqa) und »Guten Morgen« (Saba(c)h-al- chair) auf arabisch beibrachten. Mit diesen Worten verabschiedeten wir uns.
Emma Zengel, Rosalie Stich, 4b, Johannes-Obernburger-Volksschule Obernburg
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