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Der ewige Mythos Concorde

Flugzeug: Mit 2400 Stundenkilometern am Himmel

Kahl Donnerstag, 21.05.2015 - 00:00 Uhr

Als sich En­g­land und Fran­k­reich zu­sam­men­ge­sch­los­sen ha­ben, um ein Über­schall­flug­zeug für die zi­vi­le Luft­fahrt zu ent­wi­ckeln, dach­te nie­mand, dass das Pro­jekt so ein Rie­sen­er­folg wur­de. Denn es wur­den schon da­mals vor 46 Jah­ren tech­ni­sche Lö­sun­gen ent­wi­ckelt, wie zum Bei­spiel Kar­bon­b­rem­sen und vie­les mehr, wel­che noch heu­te ein­ge­setzt wer­den.

Mit einer Länge von fast 62 Metern, einer Höhe von gut zwölf Metern, einer Flügelspannweite von knapp 57 Metern und einer Kabinenbreite von gerade mal knapp drei Metern war die Concorde ziemlich klein - allerdings mit bis zu 2400 Stundenkilometern das schnellste Passagierflugzeug nach der sowjetische Tupolev TU-144. Diese Geschwindigkeit konnte die Concorde nur dank Nachbrennern, die heißes Kerosin in die vier Triebwerke spritzten, erreichen.
Die Kabine hatte 100 (British Airways) beziehungsweise 92 (Air France) Sitzplätze. Endlich nach fast zehn Jahren Entwicklung absolvierte die französische Concorde 001 am 2. März 1969 ihren Erstflug. Wenige Wochen später absolvierte die englische Concorde 002 ebenfalls ihren Erstflug. Die Concorde wurde von 1986 bis 1997 20 mal gebaut. Sie flog viele erfolgreiche Flüge ohne Probleme, doch am 25. Juli 2000 stürzte die F-BTSC auf den Flug von Paris nach New York auf ein Hotel in der Nähe des Pariser Flughafens. Der Grund des Absturzes war eine zuvor gestartete DC-10, sie verlor ein Teil, über das die Concorde beim Starten gerollt war.
Die Reifen explodierten und lösten einen Brand im Flügeltank aus. Allerdings konnte der Pilot den Start der Maschine nicht mehr abbrechen. Denn die Concorde hatte ihre Startgeschwindigkeit von 400 Stundenkilometern fast erreicht. Es kamen alle 109 Insassen um Leben. Vier weitere Personen am Boden konnten sich ebenfalls nicht retten und kamen ums Leben. Trotzdem war die Concorde mit nur einem Absturz mit Abstand das sicherste Flugzeug der Welt.
Nils Geiss, 4a, Paul-Gerhardt-Schule Kahl
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