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Ein Glucksen bedeutet Zufriedenheit

Tiere: Lilly hat zwei Meerschweinchen und kennt sich in deren Pflege gut aus - Wollen lieber im Rudel leben

Collenberg Donnerstag, 21.05.2015 - 00:00 Uhr

Ich ha­be zwei Meer­schwein­chen. Es sind zwei männ­li­che Tie­re. Sie hei­ßen Brau­nie und Sch­nuf­fel. Bei­de ha­ben im De­zem­ber Ge­burts­tag, al­so sind sie fünf Mo­na­te alt. Brau­nie und Sch­nuf­fel ha­ben schon viel er­lebt. Im März hat­ten sie Haar­lin­ge, so ei­ne Art Tier­läu­se. Sie muss­ten mit Un­ge­zie­fer-Pu­der ein­ge­pu­dert wer­den und brauch­ten ei­ne Sal­be, die man im Zoo­fach­han­del kau­fen kann.

Die Salbe streiche ich einmal pro Woche in den Nacken.
»Buben streiten oft«
Meerschweinbuben streiten oft, weil sie die Rangordnung untereinander klären. Am besten stellt man deshalb zwei Hütten in den Käfig. So können sie sich auch mal aus dem Weg gehen. Sie klären, wer das ranghöhere Tier ist. Manchmal kommt es zu schlimmen Verletzungen, wenn sie einander beißen, sich jagen oder im Käfig herum schubsen. Wenn sie mit den Zähnen klappern oder wenn sie knurren sind das Drohungen. Glucksen sie allerdings, sind sie rundum zufrieden.
Quietschen heißt Hunger
Wenn sie ganz laut quietschen, dann haben sie Hunger. Meerschweinchen fressen vorwiegend Heu und Gräser, aber sie brauchen auch Nassfutter wie Möhren, Gurken, Fenchel, Petersilie, Paprika, Tomaten, Brokkoli, Salat oder Äpfel. Zwiebeln, Kohl, Kartoffeln, Rettich, Steinobst, oder Rhabarber darf man nie füttern, denn das ist für die Tiere giftig. Außerdem brauchen sie Holz zum Nagen, damit sie die ständig nachwachsenden Schneidezähne abnutzen können. Man sollte mindestens zwei Meerschweinchen zusammen halten, da sie im Rudel leben und sich sonst einsam fühlen.
Lilly Wunderle, 4. Klasse, GS Collenberg
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