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Und dann kam auch noch der Notarzt-Hubschrauber

Freizeit: Minis der Feuerwehr Kahl verbringen drei spannende Tage in Miltenberg - Spaß bei der Stadtrallye

Kahl Donnerstag, 21.05.2015 - 00:00 Uhr

Am 1. Mai fuh­ren 19 Jun­gen und Mäd­chen der Mi­ni-Feu­er­wehr Kahl für drei Ta­ge ins Schul­land­heim nach Mil­ten­berg. Nach­dem die Zim­mer ver­teilt und be­zo­gen wur­den, traf sich die Grup­pe zum ge­mein­sa­men Mit­ta­ges­sen. Am Nach­mit­tag stand ei­ne Stad­tral­lye auf dem Pro­gramm. Die Kin­der er­kun­de­ten die Stadt und muss­ten da­bei ver­schie­de­ne Auf­ga­ben lö­sen.

Großes Gelächter gab es, als ein Junge in ein Gasthaus stürmte, um das Baujahr zu erfragen und ganz stolz erklärte: »12. Jahrhundert«, dabei stand an dem Haus: Erbaut 1590.
Am nächsten Tag wanderten die Feuerwehr-Minis zur Mildenburg. Dort stiegen sie auf den höchsten Turm der Burg. Von hier aus hatte die Gruppe einen tollen Ausblick über ganz Miltenberg. Nach dem Abstieg durften die Kinder ein Wappen entwerfen und auf ein Holzschild aufmalen. Anschließend ging es zur Feuerwehr Miltenberg. Bei der Führung durch die Halle wurden die Feuerwehrfahrzeuge erklärt.
Am Ende des Rundgangs hörten die Teilnehmer plötzlich das laute Brummen eines Hubschraubers. Er landete auf einem Parkplatz in der Nähe des Feuerwehrhauses. Von dem Piloten des Rettungshubschraubers erfuhren die »Minis«, dass er in Mannheim stationiert ist und jetzt einen Patienten von Miltenberg nach Aschaffenburg ins Krankenhaus fliegt. Am Sonntag ging es nach dem Frühstück für alle wieder nach Hause. Luis Schober, Christopher Loist, 4b, PGS Kahl #media-0;
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