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Nina Kunisch und Jon Englert bei der Deutschen Schachmeisterschaft

Schach: Die zwei Jugendspieler aus Großostheim punkteten

Wenigumstadt/magdeburg Donnerstag, 03.07.2014 - 00:00 Uhr

Im Ju­ni fand in Mag­de­burg die Deut­sche Meis­ter­schaft der Schach­ju­gend statt. Au­s­tra­gung­s­ort war das Ma­ri­tim Ho­tel, wel­ches ex­zel­len­te Tur­nier­be­din­gun­gen bot. Ni­na er­hielt kurz­fris­tig auf­grund ih­rer gu­ten Leis­tun­gen ei­nen Frei­platz und so mach­te sie sich ge­mein­sam mit Jon auf den Weg nach Mag­de­burg.

Erstmals in der Vereinsgeschichte konnten gleich zwei Großostheimer Spieler ihr Können auf diesem höchsten nationalen Turnier beweisen, womit die tolle Jugendarbeit erneut bestätigt wurde.
»Gänsehautatmosphäre«
Erster emotionaler Höhepunkt war die Eröffnungsfeier am Anreisetag, bei der Fahnenträger aller Landesverbände für Gänsehautatmosphäre sorgten. In den folgenden sieben Tagen galt es, elf Partien zu bestreiten, um Sieger und Platzierungen zu ermitteln. Als Nummer 32 der Setzliste (bei 98 Teilnehmern in der Altersklasse U 10) erwischte Jon einen tollen Start ins Turnier. Mit 2,5 Punkten aus drei Partien kämpfte er sich nach zwei Tagen auf Rang neun vor.
Auf Platz 58 gesetzt hatte es Nina mit einem Punkt aus drei Partien bedeutend schwerer. Drei Siege in Folge - unter anderem entschied sie das vereinsinterne Duell gegen Jon für sich - brachten sie bis auf Rang 26 vor. Leider riss danach ihre Serie und sie musste vier Niederlagen hinnehmen.
Jon konnte sein Tief am fünften Tag überwinden und bis zum Schluss beständig weiter punkten. Lohn waren schließlich 6,5 Punkte und Rang 27 in einer bärenstarken Konkurrenz.
Strapaziöse Woche
Nina schaffte mit einem Sieg in der Schlussrunde ebenfalls einen versöhnlichen Abschluss. Somit errang sie im Gesamtklassement der U 10 den 56. Platz mit fünf Punkten und in der separat gewerteten Mädchenkonkurrenz bei 32 Teilnehmerinnen Rang acht.
Die abschließende Siegesfeier krönte eine strapaziöse Woche der schachlichen Extraklasse, dauerten manche Partien doch bis zu vier Stunden. Als beide ihre Medaillen um den Hals und die Preise in den Händen hatten, waren alle Anstrengungen vergessen. Eine hervorragend organisierte Veranstaltung, die Nina und Jon noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Jon Englert, 4. Klasse, Grundschule Wenigumstadt
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