Vögel nutzen sehr geschickt den Luftsog
Elsenfeld Mittwoch, 10.06.2015 - 00:00 UhrMeine Klasse war im Julius-Echter-Gymnasium zu einer Bionik-Stunde zu Besuch. Das Wort Bionik ist ein Begriff für Lernen von der Natur für eine Technik von morgen! Das Wort Bionik ist aus den Wörtern Biologie und Technik zusammengesetzt. Am besten gefielen mir die Experimente zum Traum vom Fliegen. Da ging es um die Geschwindigkeit von Luft. Die Luft bewegt sich in einer gewissen Geschwindigkeit.
Jan Kirchgeßner, 4c, Mozartschule Elsenfeld
Ein Ausflug ins Julius-Echter-Gymnasium
Meine Klasse 4c der Mozartschule Elsenfeld war am Dienstag, 28. 4. 15, im Julius-Echter-Gymnasium zu einer Bionik-Stunde zu Besuch. Das Wort Bionik ist ein Begriff für: Lernen von der Natur für eine Technik von morgen! Das Wort Bionik ist aus den Wörtern Biologie und Technik zusammengesetzt. Am besten gefielen mir die Experimente zum Traum vom Fliegen. Da ging es um die Geschwindigkeit von Luft. Die Luft bewegt sich in einer gewissen Geschwindigkeit. Kommt ein Flugzeug der Luft in die Quere, kann sie über dem Flugzeugflügel oder unter ihm vorbeifließen. Sie fließt über dem Flügel schneller als unter dem Flügel, wodurch ein Unterdruck entsteht. Dieser Unterdruck oder Sog bewirkt einen zusätzlichen Antrieb, den die Vögel bei ihrem Flug geschickt nutzen. Immerhin legt der Wanderfalke 300 Kilometer in der Stunde zurück.
Jan Kirchgeßner, Mozartschule Elsenfeld, 4c
Ein Ausflug ins Julius-Echter-Gymnasium
Meine Klasse 4c der Mozartschule Elsenfeld war am Dienstag, 28. 4. 15, im Julius-Echter-Gymnasium zu einer Bionik-Stunde zu Besuch. Das Wort Bionik ist ein Begriff für: Lernen von der Natur für eine Technik von morgen! Das Wort Bionik ist aus den Wörtern Biologie und Technik zusammengesetzt. Am besten gefielen mir die Experimente zum Traum vom Fliegen. Da ging es um die Geschwindigkeit von Luft. Die Luft bewegt sich in einer gewissen Geschwindigkeit. Kommt ein Flugzeug der Luft in die Quere, kann sie über dem Flugzeugflügel oder unter ihm vorbeifließen. Sie fließt über dem Flügel schneller als unter dem Flügel, wodurch ein Unterdruck entsteht. Dieser Unterdruck oder Sog bewirkt einen zusätzlichen Antrieb, den die Vögel bei ihrem Flug geschickt nutzen. Immerhin legt der Wanderfalke 300 Kilometer in der Stunde zurück.
Jan Kirchgeßner, Mozartschule Elsenfeld, 4c
Ein Ausflug ins Julius-Echter-Gymnasium
Meine Klasse 4c der Mozartschule Elsenfeld war am Dienstag, 28. 4. 15, im Julius-Echter-Gymnasium zu einer Bionik-Stunde zu Besuch. Das Wort Bionik ist ein Begriff für: Lernen von der Natur für eine Technik von morgen! Das Wort Bionik ist aus den Wörtern Biologie und Technik zusammengesetzt. Am besten gefielen mir die Experimente zum Traum vom Fliegen. Da ging es um die Geschwindigkeit von Luft. Die Luft bewegt sich in einer gewissen Geschwindigkeit. Kommt ein Flugzeug der Luft in die Quere, kann sie über dem Flugzeugflügel oder unter ihm vorbeifließen. Sie fließt über dem Flügel schneller als unter dem Flügel, wodurch ein Unterdruck entsteht. Dieser Unterdruck oder Sog bewirkt einen zusätzlichen Antrieb, den die Vögel bei ihrem Flug geschickt nutzen. Immerhin legt der Wanderfalke 300 Kilometer in der Stunde zurück.
Jan Kirchgeßner, Mozartschule Elsenfeld, 4c
Emergency Airdrop
Am 28.4.15 waren wir im Elsenfelder Gymnasium zum Bionik-Tag eingeladen. Bionik heißt Biologie und Technik. Wir lernten etwas über den Traum vom Fliegen und bastelten ein Modell eines Airdrop-Fliegers. Er kommt z.B. in Ländern zum Einsatz, wo Menschen in Hungersnot sind. Nahrungsmittel werden in Kisten gepackt und diese an Airdrops befestigt. Flugzeuge bringen sie in die Krisenländer und werfen sie ab. Weil sie mit diesen Airdrops langsam und gleichmäßig herunterfallen, geht das Essen in den Kisten nicht kaputt und nicht verloren. Dieser Bionik-Tag hat mir sehr gut gefallen.
Sherina Wengerter, Mozartschule Elsenfeld, 4c
Die Bionik
Am Dienstag, 28. 4. 15, besuchte unsere Klasse das Julius-Echter-Gymnasium. Wir wurden in vier Gruppen aufgeteilt. Der Lehrer und die Schüler informierten uns über Bionik und wir machten verschiedene Experimente dazu. Am besten gefiel mir das Basteln der Airdrops. Ein Schüler erklärte uns, dass die Idee zum Bauen des Airdrops von der Natur, genauer gesagt von fallenden Ahornsamen, abgeschaut wurde. Die Airdrops kommen in Kri- sengebieten zum Einsatz. Sie enthalten Lebens- mittel, Medikamente, Zelte etc. und werden aus dem Flugzeug zu den Bedürftigen heruntergelas-sen. Es war sehr interessant zu hören, wofür diese Airdrops hergestellt werden. Zum Schluss durften wir unsere Airdrops mach Hause mitnehmen.
Mai-Uyen Hoang, Mozartschule Elsenfeld, 4c
Am Dienstag, den 28. 4. 15, gingen wir ins Julius-Echter-Gymnasium. Wir erfuhren dort Einiges über das Thema Bionik. Die Schüler erklärten uns , was man unter Bionik versteht, und hatten ein paar Experimente vorbereitet, die sie mit uns durchführen wollten. Wir lernten etwas über den Lotus-Effekt, den Traum vom Fliegen, die Wärmedäm- mung beim Eisbären und was man sich vom Fallen des Ahornsamens abschauen kann. Am besten gefiel mir das Basteln eines Airdrops. Wir ließen unsere gebastelten Airdrops von oben fallen Es war cool zu sehen wie sie sich drehten und langsam herunterfielen. Ich ließ ihn dreimal fallen und machte mir viel Spaß.
Emre Sarikaya, Mozartschule Elsenfeld, 4c
Ein Ausflug ins Julius-Echter-Gymnasium
Meine Klasse 4c der Mozartschule Elsenfeld war am Dienstag, 28. 4. 15, im Julius-Echter-Gymnasium zu einer Bionik-Stunde zu Besuch. Das Wort Bionik ist ein Begriff für: Lernen von der Natur für eine Technik von morgen! Das Wort Bionik ist aus den Wörtern Biologie und Technik zusammengesetzt. Am besten gefielen mir die Experimente zum Traum vom Fliegen. Da ging es um die Geschwindigkeit von Luft. Die Luft bewegt sich in einer gewissen Geschwindigkeit. Kommt ein Flugzeug der Luft in die Quere, kann sie über dem Flugzeugflügel oder unter ihm vorbeifließen. Sie fließt über dem Flügel schneller als unter dem Flügel, wodurch ein Unterdruck entsteht. Dieser Unterdruck oder Sog bewirkt einen zusätzlichen Antrieb, den die Vögel bei ihrem Flug geschickt nutzen. Immerhin legt der Wanderfalke 300 Kilometer in der Stunde zurück.
Jan Kirchgeßner, Mozartschule Elsenfeld, 4c