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Als Marco Reus einmal durch Dortmund raste

Fantasiegeschichte: So könnte es geschehen sein

Miltenberg/dortmund Montag, 18.05.2015 - 15:10 Uhr

In Dort­mund pas­sier­te es, dass ein Lkw-Fah­rer fried­lich die Stra­ße lang fuhr, und dass Mar­co Reus ganz dicht auf den LKW auf­fuhr. Er hat­te es näm­lich ei­lig und woll­te nicht zu spät zum Trai­ning kom­men. Ge­nau dort, wo Reus par­ken woll­te, hat­ten schon die an­de­ren Spie­ler sei­ner Mann­schaft ge­parkt. Es gab kei­nen Platz mehr und Reus fuhr et­was wei­ter. Die Bäu­me und Au­tos ver­sperr­ten die Sicht auf die Stra­ße.

Da schoss Kagawa, der bereits auf dem Sportplatz neben dieser Straße trainierte, den Ball so fest, dass er auf die Straße flog. Das bemerkte der Lkw-Fahrer nicht, denn er war in Gedanken. Er sah den Ball erst spät und legte eine Vollbremsung hin.
Mit Wucht auf den Laster
Reus fuhr mit seinem Sportwagen mit voller Wucht auf den Laster. Ein Augenzeuge namens Alex Sodentaler sah alles und rief sofort Polizei und Krankenwagen. Die Polizei wollte den Führerschein von Reus sehen. Der Fuß von Reus tat ihm weh und er schrie laut. Reus war sehr aufgeregt, weil er keinen Führerschein hatte. Er musste eine Menge Geld zur Strafe zahlen. Er wurde ins Dortmunder Krankenhaus gebracht. Der Arzt stellte fest, dass er einen Syndes-Mose-Bandriss hat. Shinji Kagawa fühlte sich schuldig. Reus' Wagen ist hin. Erstmal muss er sich von Nico Rosberg fahren lassen.
Nils Scheurich,4d, Grundschule Miltenberg
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