»Dann haben die öffentlichen Gebäude alle den gleichen Touch«, begrüßte Stephan Blatt (CSU) den Vorschlag von Parteikollegin Ina Helmer. »Eine zeitlose Farbe ist besser«, bestätigte Bürgermeister Peter Seitz (UB). Das Raiffeisengebäude war in einem rötlichen Farbton gestrichen.
Ebenfalls einstimmig beschloss das Gremium, die seitlich geplante Rampe mit Geländer von der Firma Hufgard aus Sommerkahl anfertigen zu lassen. Die Kosten für das Glas-Vordach über der Rampe und Außentrittstufen an der hinteren Tür wurden auf rund 15 400 Euro beziffert.
Seitz erinnerte daran, dass der neue Haupteingang ursprünglich im hinteren Bereich, als Aus- und Eingang zum neuen Gruppenraum, geplant war. Aufgrund des Hochwassers am 4. Mai habe man sich mit dem Wasserwirtschaftsamt für die seitliche Lösung entschieden.
Die hintere Tür soll in Zukunft als Notausgang genutzt werden und an Stelle der Küche entsteht im kleinen Raum beim seitlichen Haupteingang eine Garderobe. Die Küche rückt deshalb in den neuen Gruppenraum; aufgestellt wird sie in Richtung Hauptstraße blickend. Marion Stahl/Foto: Marion Stahl
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