Die Kürzung begründet sie damit, dass demnächst größere Bauarbeiten zur Erweiterung der Krippe anfallen, die die Gemeinde finanzieren muss. Daher müsse sie sparen. Bislang hat die Gemeinde laut Krebs 20 000 Euro im Jahr als Zuschüsse aufwenden müssen.
Das Thema war zu Beginn der jüngsten Gemeinderatssitzung nichtöffentlich beraten worden. Den Ausschluss der Öffentlichkeit begründete Bürgermeisterin Krebs damit, dass bei der Diskussion sämtliche Kosten für Kindergarten und Kinderkrippe geprüft wurden, auch Personalfragen, die nicht᠆öffentlich behandelt werden müssen.
Gebührenerhöhung empfohlen
Der Gemeinderat habe dem Träger des Kindergartens, dem Verein Aktive Vorschulerziehung, zugleich empfohlen, die Kindergartengebühren von 90 auf 100 Euro zu erhöhen. Darüber müsse jedoch der Verein entscheiden, so Krebs. Josef Pömmerl
Schließen | Nach Oben |