Im Oktober 2016 hatten Thomas Frieß vom Landratsamt und Jörg Suffel vom Planungsbüro FKS den Rat darüber informiert, dass die Arbeiten etwa sechs Monate dauern werden und unter Vollsperrung erfolgen sollen. Die Erdaushubdeponie, deren Zufahrt sich an der Strecke befindet, werde aber »die meiste Zeit« erreichbar sein.
Diese Zufahrt sei zudem von den Arbeiten betroffen: Die Sichtverhältnisse im Einmündungsbereich sollen verbessert werden. Seinerzeit hieß es weiter, dass einige Kurven etwas begradigt werden sollen. Die Fahrbahn soll auf rund 1260 Metern 5,50 Meter breit werden und je 1,5 Meter breite Bankette links und rechts haben. Die Fortführung des Eichenberger Radwegs nach Blankenbach sei dagegen nicht geplant. Marion Stahl
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