Für die Wasserversorgung hatte die Wehr eine 400 Meter lange Schlauchleitung verlegt, wie Kreisbrandmeister Thomas Rollmann mitteilte. Zudem transportierten zwei Tanklöschfahrzeuge im Pendelverkehr Wasser zum Brandort. Mit einem Radlader wurde das Stroh auseinander geschoben, damit die rund 40 Feuerwehrleute auch die letzten Glutnester ablöschen konnten. Gegen 19.45 Uhr waren die Löscharbeiten beendet, die Aufräumarbeiten dauerten noch bis circa 21 Uhr. rah/ari/Foto: Hettler
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