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Airbag-Desaster: Nach 20 Millionen Rückrufen, fünf Toten und auf Druck der US-Verkehrsaufsicht reagiert japanischer Konzern mit Anzeige Nach Airbag-Desaster: Takata-Manager gibt sich »zutiefst betrübt«

Aschaffenburg 2 Min. Takata - Wirbel um den Airbag-Hersteller

Das Takata-Management in Tokio bezieht in einer Anzeige Stellung zu fehlerhaften Airbags. Takata hat auch zwei Werke in Aschaffenburg.
Foto: Schreiber/Breitenbach

Der japanische Airbag-Hersteller Takata (Tokio) mit Werk und Europazentrale in Aschaffenburg geht in die Offensive - notgedrungen: Seit Monaten melden Autobauer Rückrufe wegen möglicherweise defekter Airbags von Takata. Dazu kommen Berichte aus den USA, wonach die US-Verkehrsaufsicht NHTSA ungehalten sei über das Verhalten des Konzerns. Er schaltete jetzt ganzseitige Anzeigen in überregionalen Zeitungen.

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