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Roboterbauer: Auftragseingang seit 2010 verdreifacht - Weniger Gewinn wegen Übernahme von Reis Robotics Kuka setzt auf Wachstum in China

Obernburg < 1 Min.

Kontrolle ist wichtig: Ein Arbeiter überprüft in Augsburg einen Roboter von Kuka.
Foto: dpa

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Der Ro­bo­ter­bau­er Ku­ka sieht Chi­na be­reits im kom­men­den Jahr als größ­ten Markt für Ro­bo­ter welt­weit. Das Augs­bur­ger Un­ter­neh­men will des­we­gen be­son­ders in dem asia­ti­schen Land wach­sen und hat da­für En­de 2013 ein Werk in Shang­hai er­öff­net. Seit 2010 ha­be sich der Auf­trags­ein­gang aus Chi­na bei Ku­ka auf 274 Mil­lio­nen Eu­ro et­wa ver­d­rei­facht, sag­te Vor­stands­chef Till Reu­ter am Mitt­woch in Mün­chen.
Automatisierung sei in China durch die dort steigenden Löhne und die Notwendigkeit der Lieferung von gleichbleibender Qualität ein großes Thema. Dass Kuka ein chinesisches Werk eröffnet habe, habe nichts mit niedrigen Gehältern zu tun: »Nach China sind wir gegangen, um nahe am Kunden zu sein«, sagte Reuter. Die Kuka-Fabrik in China sei nicht günstiger als ein Werk in Ungarn.
Nachdem im vergangenen Jahr der Konzernumsatz bei Kuka um zwei Prozent auf 1,77 Milliarden Euro gestiegen war, will Reuter den Jahresumsatz 2014 auf 1,9 bis 2,0 Milliarden Euro steigern. Trotzdem soll der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) nur zwischen 114 und 120 Millionen Euro liegen, nach gut 120 Millionen im vergangenen Jahr. Das Nachsteuerergebnis wuchs um fünf Prozent auf 58 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen durch eine von 20 auf 30 Cent erhöhte Dividende am Erfolg der Kuka AG beteiligt werden.
Ein Grund für die niedrigere Gewinnmarge 2014 sind die Kosten für die Übernahme von Reis Robotics in Obernburg am Main (Landkreis Miltenberg). Kuka hatte zum Jahreswechsel 51 Prozent der Reis-Anteile gekauft und will das bisherige Familienunternehmen in den nächsten Jahren komplett übernehmen.
Die Integration von Reis, das bisher am unterfränkischen Stammsitz etwa 900 Beschäftigte hatte, bleibt nicht ohne Stellenabbau. Reis sei durch die Krise der Photovoltaikbranche in Schieflage geraten und habe zuletzt rote Zahlen verbucht, sagte Reuter. Nachdem bereits etwa 100 Mitarbeiter gehen mussten, kündigte der Kuka-Chef den Abbau von 50 weiteren Stellen an. Bei Kuka selbst war die Zahl der Mitarbeiter 2013 um etwa ein Zehntel auf knapp 8000 gestiegen. dpa
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