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Justiz: Fragwürdige Geldgeschäfte im Ausland im Blick Razzien bei mehreren deutschen Geldinstituten

Frankfurt/Köln < 1 Min.

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Die Steu­er-Af­fä­re um frag­wür­di­ge Geld­ge­schäf­te im Aus­land über Lu­x­em­bur­ger Ban­ken wei­tet sich aus.
Laut »Süddeutscher Zeitung« sollen nicht nur eine Luxemburg-Tochter der Commerzbank, sondern »mindestens drei weitere große deutsche Geldinstitute« beteiligt gewesen sein. Die ermittelnde Staatsanwaltschaft Köln kommentierte das nicht. Sie hatte aber angekündigt, dass die bundesweiten Durchsuchungen sich einige Tage hinziehen könnten.
Bei Razzien am Dienstag und Mittwoch waren unter anderem in der Commerzbank-Zentrale in Frankfurt umfangreiche Unterlagen beschlagnahmt worden. Es geht um den Vorwurf, dass Luxemburg-Töchter deutscher Großbanken Anlegern Briefkastenfirmen in Panama vermittelt haben sollen. Über diese Scheinfirmen sollen die Kunden Vermögen vor dem Fiskus versteckt haben. Grundlage der Ermittlungen ist eine CD, die die NRW-Steuerbehörden gekauft haben. Laut Ermittlerkreisen finden sich darauf mehrere Hundert Datensätze. Der Schaden für den Fiskus könnte laut dem Zeitungsbericht bis zu einer Milliarde Euro betragen.
Die Commerzbank hat sich in der Affäre zum Teil erst nach Jahren von Kunden getrennt. Deutsche Presse-Agentur (DPA)
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