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Medien: Digitale Angebote und neue Geschäftsfelder wachsen - Auflagenrückgang verlangsamt sich - Anzeigenerlöse gehen etwas zurück Zeitungsverlage sehen die Welt wieder heller

Berlin 1 Min.

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Die Ta­ges­zei­tungs­bran­che gilt als Sor­gen­kind, man­che pro­phe­zei­en gar ih­ren na­hen Un­ter­gang. Ste­ti­ge Rück­gän­ge bei Wer­beer­lö­sen und Aufla­gen schei­nen das zu be­stä­ti­gen. Doch ist es wohl eher ei­ne Bran­che im Um­bruch, wie ei­ne am Mitt­woch vom Bun­des­ver­band Deut­scher Zei­tungs­ver­le­ger (BDZV) vor­ge­s­tell­te Be­fra­gung von 254 Ver­le­gern und Ge­schäfts­füh­r­ern zeigt.
Man tüftelt an neuen Geschäftsfeldern und baut zudem kräftig eigene digitale Angebote aus. Und selbst das alte Kerngeschäft Zeitung stabilisiert sich.
Laut der Erhebung rechnen die Verlage bei ihren digitalen Produkten mit stetigen Erlöszuwächsen von fünf Prozent pro Jahr, manche sogar mit mehr als 20 Prozent. Die Nutzung von Tablets hat die jahrelang dümpelnden Auflagen von E-Paper-Ausgaben der Zeitungen in den letzten zwei Jahren bereits von 276 000 auf 677 000 hochschnellen lassen. Tendenz weiter steigend. 175 Verlage haben solche Angebote inzwischen. Und immer mehr bieten Bezahl-Inhalte im Internet an, etwa die Archivnutzung.
Zwei Drittel aller Verlage arbeiten darüber hinaus an speziellen Apps fürs Handy. Ob für Einkaufstipps, den lokalen Immobilienmarkt oder die Fans des eigenen Bundesligavereins.
An neuen Firmen beteiligt
Auch wollen 50 Prozent der Verlage in digitale Geschäftsmodelle anderer Firmen investieren und sich etwa an Start-up-Unternehmen beteiligen. Neu ist zudem, wie Peter Stefan Herbst, Vorsitzender der BDZV-Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit, sagte, dass die Redaktionen kräftig in den sozialen Medien wie Facebook oder Twitter auf ihre Texte und Neuigkeiten aufmerksam machen. In den Redaktionen selbst spielt die Vernetzung von Print und Digital eine immer größere Rolle; viele Büros werden entsprechend umgebaut.
Zu den in der Umfrage festgestellten Überlebensstrategien der Branche gehört auch die Diversifikation, also die neue Vielfalt von Unternehmensfeldern. 40 Prozent der Verlage haben solche Projekte in diesem Jahr geplant, andere sind schon aktiv. Das reicht von der Briefzustellung bis zum Fahrradverleih, von der Durchführung von Reisen und Messen bis zur Weiterbildung. Auch hier nutzen die Verlage das hohe Vertrauen der Kunden in ihre Kompetenz auf den lokalen Kommunikationsmärkten. Die meisten der größeren Verlage rechnen damit, dass bis 2018 schon ein Viertel der Umsätze außerhalb ihres Stammgeschäftes erzielt werden. Für die kleineren Unternehmen sind die Zusatzangebote weniger wichtig.
Aber auch das Kerngeschäft Tageszeitung scheint besser zu laufen. Nach den Auflagenrückgängen um vier Prozent im letzten Jahr wird dieses Jahr nur noch mit einem Minus von 1,7 Prozent gerechnet und bei den Anzeigen gehen die Erlöse, die noch 2013 regelrecht eingebrochen waren (minus 9,7 Prozent) nur noch um 1,3 Prozent zurück. Werner Kolhoff
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