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Finanzen: Fed pumpte von Ende 2008 bis Oktober des vergangenen Jahres 1,7 Billionen Dollar in die Wirtschaft US-Notenbank als Vorbild für die EZB

Washington/london/tokio 1 Min.

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Mil­li­ar­den­schwe­re Pro­gram­me zum Kauf von Staats­an­lei­hen (»Quan­ti­ta­ti­ve Ea­sing« - QE) ha­ben pro­mi­nen­te Vor­bil­der.
Die US-Notenbank Federal Reserve setzte bis vergangenen Oktober auch dieses Mittel ein, um die darbende heimische Wirtschaft zu stützen. Ende 2008 begannen die US-Notenbanker mit der ersten Runde, dem QE1, als sie langlaufende Staatsanleihen, Schuldverschreibungen und Hypothekenpapiere im Wert von mehr als 1,7 Billionen Dollar (heute 1,46 Billionen Euro) erwarben. Ende 2010 startete die Fed mit dem QE2 eine zweite Runde, im Herbst 2012 folgte dann QE3. Die Fed kaufte langfristige Staatsanleihen und Immobilienpapiere im Wert von 85 Milliarden Dollar monatlich. Über vier Billionen kamen bis zum Ende des Kaufprogramms zusammen. Inzwischen kommt die US-Wirtschaft auf Trab, die Arbeitslosigkeit ist auf dem Rückzug.
Auch britische Notenbank aktiv
Den geldpolitischen Notnagel, zu dem die EZB nun greift, schlug die britische Notenbank bereits 2009 ein. 375 Milliarden britische Pfund (heute: 490 Milliarden Euro) pumpte die Bank of England seit 2009 in die britische Volkswirtschaft. Der Leitzins war bereits zuvor auf den Tiefststand von 0,5 Prozent gedrückt worden. Experten der Bank of England gehen davon aus, dass die Maßnahme erfolgreich war. Durch QE sei das Bruttoinlandsprodukt in Großbritannien um 50 Milliarden Pfund gewachsen und die Inflation vorübergehend nach oben getrieben worden, heißt es in einem Papier, das die Zentralbanker Martin Weale und Tomasz Wieladek fünf Jahre nach der ersten Geldspritze verfasst hatten.
Am aggressivsten warf die japanische Notenbank die Notenpresse an. Seit mehr als zehn Jahren greift sie zu QE. Im April 2013 öffnete sie ihre Geldschleusen noch weiter, um Japan aus einer jahrelangen Deflation mit stetig fallenden Preisen zu holen. Als dies noch nicht reichte, riss sie die Geldschleusen im Oktober 2014 noch weiter auf. Sie verkündete den Kauf von Staatsanleihen von jährlich 80 Billionen Yen (586 Milliarden Euro), nochmals 30 Billionen mehr als bisher. Deutsche Presse-Agentur (DPA)
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