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Netz: Surfen oft ohne ausreichende Schutzmaßnahmen Vielen Internet-Nutzern in Deutschland ist Sicherheit egal

Berlin 1 Min.

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Vie­le Deut­sche sur­fen oh­ne aus­rei­chen­de Schutz­maß­nah­men im In­ter­net. Zu die­sem Schluss kommt der Ve­r­ein Deut­sch­land si­cher im Netz (DSIN), der mit dem Bun­des­jus­tiz­mi­nis­te­ri­um am Frei­tag in Ber­lin ei­nen In­dex zum Surf­ver­hal­ten vor­ge­s­tellt hat. Ei­ne »alar­mie­ren­de« Er­kennt­nis des DSIN-In­dex lau­tet dem­nach: Be­son­ders jun­ge In­ter­net­nut­zer und über 60-Jäh­ri­ge küm­mern sich nicht aus­rei­chend um ih­ren Schutz im Netz.
Der DSIN-Index, der 2014 zum ersten Mal erhoben wurde, bewertet die Sicherheitslage von Verbrauchern im Internet. Auf einer Skala von Null bis Einhundert - wobei Null die größtmögliche Bedrohungslage und Einhundert den bestmöglichen Selbstschutz bedeutet - liegt der Durchschnitt der deutschen Verbraucher bei 60,2 Punkten.
Wenige verschlüsseln Festplatte
Quer über alle Nutzertypen und Altersklassen hinweg sei die »deutliche Schieflage zwischen Wissen und Sicherheitsverhalten im Netz« auffallend, sagte DSIN-Chef Christian Illek. So wüssten rund 85 Prozent der Befragten, dass sie ihre Festplatte verschlüsseln können, tatsächlich schützen würden sie aber nur etwa 22 Prozent. Ähnlich sehe es auch mit der Browser-Funktion privates Surfen aus, bei der die besuchten Seiten nicht gespeichert werden und von anderen Nutzern nicht mehr zurückverfolgt werden können: Fast jeder kenne sie, kaum einer nutze sie.
Der DSIN-Index unterscheidet vier Typen, die sich im Internet bewegen: »fatalistische Nutzer«, »außenstehende Nutzer«, »gutgläubige Nutzer« und »souveräne Nutzer«. Bei ihnen sei die Sicherheitslage deutlich unterschiedlich ausgeprägt. Per Index ausgedrückt heißt das: 44,2 Punkte, 45,8 Punkte, 58,1 Punkte und 72 Punkte.
»Fatalistische Nutzer«, seien meist jünger als 20 Jahre und verzichteten auf Schutzmaßnahmen, obwohl ihnen die Risiken des Internets bewusst seien. Sie machten rund ein Sechstel der deutschen Internetnutzer aus. Der zweiten Gruppe, den »Außenstehenden«, gehörten schwerpunktmäßig Verbraucher über 60 Jahren an. Sie surften wenig im Internet und hätten »kaum« Kenntnis von Schutzmaßnahmen, teilt der Verein mit. Sie machen demnach zehn Prozent der Verbraucher aus.
Die dritte Gruppe sei mit 35 Prozent der User weitaus größer: Die »Gutgläubigen«, sie sind zwischen 30 und 59 Jahre alt, schätzen die Gefahren im Internet als »gering ein« und treffen auch wenige Schutzmaßnahmen. Im Gegensatz dazu stehen laut DSIN die »souveränen Nutzer«. Sie machten rund 40 Prozent der Onliner aus und seien mehrheitlich zwischen 40 und 49 Jahre alt. Ihr »Wissen um Schutzmaßnahmen sei sehr hoch« und ihr »Sicherheitsverhalten stark ausgeprägt«.
Der DSIN befragte mit ZNS Infratest 1005 Internetnutzer nach Kriterien zu ihrer persönlichen Bedrohungslage und ihren eigenen Schutzmaßnahmen. Der Index soll in Zukunft jedes Jahr erhoben werden. Deutsche Presse-Agentur (DPA)
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