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Elektronik: Niederländer rechnen mit hohen Einsparungen Philips-Konzern spaltet sich auf

Den Haag < 1 Min.

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Der nie­der­län­di­sche Ele­k᠆­tro­nik­kon­zern Phi­lips spal­tet sich auf. Künf­tig soll es zwei Un­ter­neh­men mit dem Na­men Phi­lips ge­ben, ei­nes für das Ge­schäfts­feld Be­leuch­tung, das an­de­re für die Ge­schäfts­be­rei­che Ge­sund­heit und Li­fe­sty­le, wie das Un­ter­neh­men am Di­ens­tag be­kannt­gab.
Philips war lange Zeit spezialisiert auf die Produktion von Fernsehern und kleinen Haushaltsgeräten und ist vielen Haushalten für seine Unterhaltungselektronik ein Begriff. In den vergangenen Jahren konzentrierte sich Philips jedoch auf fortgeschrittene Beleuchtungstechnologie und Medizintechnik, da in diesen Bereichen die Margen hoch sind. 2012 verkaufte es seine Fernsehsparte, im April seine Unterhaltungssparte.
Die Sparten Gesundheit und Lifestyle sollen nun künftig als »HealthTech« eigenständig werden. Dazu zählt die Produktion von Küchenmaschinen und Zahnbürsten wie auch die Herstellung medizinischer Geräte. Dieser Bereich erzielte 2013 einen Umsatz von 15 Milliarden Euro. Die Beleuchtungssparte fuhr sieben Milliarden Euro ein. Die beiden Unternehmen sollen in den Niederlanden angesiedelt bleiben. Die Kosten für die Umstrukturierung beziffert das Unternehmen auf 50 Millionen Euro bis 2016. Zu möglichen Stellenstreichungen äußerte sich Philips nicht. Agence France-Presse (AFP)
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