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Anlagenberatung: Lesertelefon des Main-Echo wieder gut genutzt - Auszüge der wichtigsten Fragen und Antworten zu Aktien, Fonds und Dollar »Mehr Rendite gibt es nicht ohne Risiko«

Aschaffenburg 1 Min.

Unsere Experten (von links): Peter Groh, Stefan Predikant und Kai Seipelt.
Foto: Breitenbach

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Die nie­d­ri­gen Zin­sen be­rei­ten vie­len Spa­rern Ver­druss. Wo­hin mit dem Er­spar­ten? Wie kann man trotz der Mi­ni­zin­sen mehr aus sei­nem Geld ma­chen? Wel­che An­la­gen loh­nen sich? Bei un­se­rer Te­le­fo­n­ak­ti­on am Don­ners­tag stan­den drei Ex­per­ten vom Bun­des­ver­band deut­scher Ban­ken un­se­ren Le­sern Re­de und Ant­wort zu al­len Fra­gen der Geld- und Ver­mö­gens­an­la­ge. Hier ein Aus­zug:

Frage: Festgeld und Sparkonto bieten kaum noch Zinsen. Wie kann ich mein Geld anlegen, um eine Rendite zu bekommen, die höher ist als die Geldentwertung?
Mit Sparkonto und Festgeld ist ebenso wie mit Bundeswertpapieren derzeit keine Verzinsung mehr möglich, die auf Dauer den Wert der Ersparnisse unter Berücksichtigung der Inflationsrate und der Steuern auf Kapitalerträge erhält. Mehr Rendite gibt es aber nicht ohne Risiko. Wer hohe Sicherheit für sein Geld will, muss sich mit den niedrigen Zinsen arrangieren. Wer eine höhere Rendite anstrebt, muss bereit sein das Risiko von Wertschwankungen einzugehen, wie das zum Beispiel bei Aktien der Fall ist.

Gilt die Einlagensicherung auch für Online-Banken?
Ja, der gesetzliche Einlagenschutz in der EU in Höhe von 100 000 Euro pro Person gilt für Online-Banken ebenso wie für andere Banken. Auch höhere Bankguthaben sind oft geschützt, so bei den privaten Banken durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Die Sicherungsgrenze ist von Bank zu Bank unterschiedlich. Deshalb sollten Sie bei Anlagebeträgen über 100 000 Euro hinaus nachfragen, wie hoch der Schutz ist.

Soll ich einen größeren Betrag in US-Dollar anlegen? Die Zinsen sind dort doch höher, oder nicht?
In der Tat sind die Zinsen in den USA höher. Anleger gehen bei Anlagen in Dollar aber ein Währungsrisiko ein. Derzeit ist der Dollar gegenüber dem Euro stark. So können Anleger, wenn der Dollar steigt, neben höheren Zinsen zusätzlich Währungsgewinne einstreichen. Sollte der Dollar jedoch fallen, bedeutet das für Anleger Währungsverluste. Da die Entwicklung von Wechselkursen schwer vorhersehbar ist, sollte man dieses Risiko nicht unterschätzen.

Meine Bank hat mir Dachfonds angeboten. Was meinen Sie?
Dachfonds investieren in verschiedene Investmentfonds und können dadurch eine breite Anlagen-Streuung vornehmen. Sie unterliegen meist weniger Schwankungen, bieten aber in der Regel auch geringere Erträge als eine direkte Anlage beispielsweise in Aktienfonds. Achten Sie bei Dachfonds auf die Kosten.

Wie lange bleiben die Zinsen so niedrig?
Es gibt derzeit keine Anzeichen dafür, dass die Zinsen im Euro-Raum steigen könnten. Wir werden uns wohl auf absehbare Zeit auf niedrige Zinsen einstellen müssen. Andre Breitenbach

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