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Software: Streichungen vor allem bei Nokia - Deutschland wenig betroffen - Mobile Dienste und Cloud als Zukunft Microsoft will bis zu 18 000 Stellen abbauen

Redmond 1 Min.

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Die Neu­auf­stel­lung von Mi­cro­soft kos­tet bis zu 18 000 Mit­ar­bei­ter ih­ren Job. Es han­delt sich um den größ­ten per­so­nel­len Ein­schnitt in der Ge­schich­te des Soft­wa­re-Kon­zerns.
Den Großteil der Last tragen die Beschäftigten des zugekauften finnischen Handyherstellers Nokia - hier muss etwa jeder zweite Mitarbeiter gehen, vom Fabrikarbeiter über Entwickler bis zum Manager. Zuletzt beschäftigte Microsoft insgesamt etwa 127 000 Menschen.
»Die Entscheidungen zum Umbruch sind schwierig, aber nötig«, schrieb Konzernchef Satya Nadella in einer E-Mail an die Mitarbeiter. Eine Reduzierung von Managementebenen soll schnellere Entscheidungen ermöglichen. Verantwortungen sollen klarer verteilt werden. Vor allem aber sollen Doppelungen aus der Übernahme von Nokia wegfallen. Die deutschen Kollegen kommen glimpflich davon: Hierzulande werde »eine zweistellige Zahl von Mitarbeitern von den Stellenkürzungen betroffen sein«, so ein Microsoft-Sprecher.
PC-Markt geschrumpft
Der seit Jahresbeginn amtierende Nadella will Microsoft unabhängiger von einem geschrumpften PC-Markt und dem PC-Betriebssystem Windows machen. Dazu hat er die Devise »mobile-first, cloud-first« ausgegeben. Daten und Anwendungen sollen über das Netz von jedem Gerät aus erreichbar sein - auch von solchen, die von Konkurrenten wie Apple stammen. Wichtig ist Nadella vielmehr, dass die Dienste im Hintergrund auf Microsoft-Servern laufen.
An diese neue Marschrichtung muss sich nun Nokia anpassen. Microsoft hatte den Handyhersteller noch unter Nadellas Vorgänger Steve Ballmer übernommen. Rund 25 000 Leute waren neu ins Unternehmen gekommen - 12 500 Stellen fallen nun im Zuge der Eingliederung weg. Die meisten Jobs sollen noch bis zum Jahresende wegfallen und der Rest bis Mitte 2015.
Der für Geräte zuständige Microsoft-Manager und ehemalige Nokia-Chef Stephen Elop erklärte, Entwicklungsteams würden zusammengelegt und die Produktion neu geordnet. Der Fokus solle mehr auf günstigen Smartphones der Lumia-Reihe liegen. Es gehe darum, »die Stückzahlen bei Lumia hochzutreiben«, schrieb Elop den Mitarbeitern in einer E-Mail. Microsoft hat zwar Erfolge mit seinem Betriebssystem Windows Phone gefeiert, das Lumia-Smartphones antreibt. Dennoch ist der Abstand zu den marktbeherrschenden Android-Geräten und Apples iPhone weiterhin gewaltig. Konzernchef Nadella versprach den Mitarbeitern, die gehen müssen, Abfindungen und Hilfe bei der Suche nach Jobs. Die Gesamtkosten für den Stellenabbau bezifferte Microsoft auf 1,1 bis 1,6 Milliarden Dollar vor Steuern, verteilt über die nächsten vier Quartale. Deutsche Presse-Agentur (DPA)
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