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Sorge um Bewohner und Altertümer von Palmyra nach IS-Einmarsch

New York/Damaskus (dpa) 1 Min.

Schiitische Freiwillige
Schiitische Freiwillige bereiten sich unweit von Ramadi auf den Kampf gegen die sunnitischen IS-Dschihadisten vor.
Foto: Alaa Al-Shemaree

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Der Vormarsch der Dschihadisten in die Mitte Syriens lässt viele Befürchtungen aufkommen. Was passiert mit Tausenden Zivilisten? Was haben die Extremisten mit den Kulturschätzen von Palmyra vor?

Der UN-Sicherheitsrat ist nach der Einnahme von Palmyra durch die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in tiefer Sorge um Tausende Bewohner der syrischen Oasenstadt.

Zivilisten müssten aus der historischen Karawanenstadt in Sicherheit fliehen können, forderten die 15 Mitglieder des Rates in einer von den Vereinten Nationen in New York verbreiteten Mitteilung. Auch um das Unesco-Weltkulturerbe zeigte sich das Gremium zutiefst besorgt.

Die Dschihadisten hatten das historische Palmyra mit seinen einzigartigen antiken Ruinen und die benachbarte moderne Stadt am letzten Mittwoch unter ihre Kontrolle gebracht. Die Kämpfe mit der Nachhut der abziehenden Truppen des Regimes von Machthaber Baschar al-Assad hatten noch bis zum Freitag angedauert.

Seitdem ist über die Lage in Palmyra wenig bekannt. Aktivisten meldeten, die Telefon- und Internetleitungen in die Stadt seien über Stunden unterbrochen gewesen. Laut verschiedenen Berichten befinden sich Zehntausende Flüchtlinge in der Stadt. Es gebe weder Wasser noch Strom. 

Eine Unesco-Mitarbeiterin sagte, die sunnitischen Extremisten seien in der Stadt und könnten tun, was sie wollen. «Sie können ins Museum gehen und zwischen den Ruinen spazieren, und das ist der Hauptgrund für unsere Sorge, obwohl die wichtigsten Kunstwerke weggebracht wurden, bevor die Stadt an den IS fiel», fügte sie hinzu.

Im Nordirak hatten IS-Anhänger schon im Frühjahr einmalige Kulturstätten zerstört, darunter die Jahrtausende alte Stadt Nimrud und die Grabungsstätte Ninive. Im Museum von Mossul zertrümmerten sie wertvolle Statuen aus assyrischer Zeit.

Der Islamische Staat beherrscht weite Gebiete in Syrien  und im Irak. Dschihadisten in anderen Ländern wie Ägypten und Libyen haben sich zum IS loyal erklärt. Im Irak hatte der IS Mitte letzte Woche die Hauptstadt der westlichen Provinz Anbar, Ramadi, erobert.

Am Samstag flackerten im Westen Bagdads wieder Kämpfe auf. In Al-Chalidija, 80 Kilometer westlich von Bagdad, schlugen irakische Regierungstruppen nach eigenen Angaben einen IS-Vorstoß zurück. Anschließend nahmen sie die Ortschaft Hussaiba ein, die am Vortag dem vorrückenden IS in die Hände gefallen war.

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