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EU für eCall, gegen Plastiktüten und Alkoholmissbrauch

Straßburg (dpa) < 1 Min.

Notruf-Funktion im Auto
"SOS"-Knopf auf dem Display eines VW-Bordcomputers: Ab 2018 wird der Autonotruf eCall bei Neufahrzeugen Pflicht.
Foto: Julian Stratenschulte/Archiv

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In Verbraucherfragen setzt das EU-Parlament immer wieder neue Schwerpunkte. In dieser Sitzungswoche geht es um einen Notruf für Autofahrer, um den Schutz der Umwelt vor Plastiktüten und gegen den Missbrauch von Alkohol.

Bei einem Unfall soll eCall automatisch den einheitlichen europäischen 112-Notruf auslösen. So sollen Helfer schneller zum Unfallort geführt werden - auch wenn der Fahrer bewusstlos ist. Nach Schätzungen der EU-Kommission gab es 2014 mehr als 25 000 Tote bei Verkehrsunfällen. 

Bei der eCall-Debatte im Parlament war der Datenschutz der wichtigste Aspekt: Das System soll nur bestimmte Daten weitergeben, darunter Ort und Zeitpunkt des Unfalls, die Fahrtrichtung, die Zahl der Insassen und die Art des Treibstoffs.

Um einen Missbrauch der Daten zu verhindern, soll eCall ungenutzte Informationen kontinuierlich löschen. eCall werde keine Metadaten sammeln, die für die Erstellung von Bewegungsprofilen genutzt werden könnten, sagte die Sprecherin der Sozialdemokraten im Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz, Evelyne Gebhardt(SPD). «eCall ist ausdrücklich ein sogenanntes schlafendes Notrufsystem - Positionsdaten werden nur im Falle eines Notfalls übermittelt.»

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