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Die großzügige Gabe von 30 Millionen Franken sei der «entscheidende Schritt in der Mittelbeschaffung» für das geplante erste Großaquarium der Schweiz, erklärte Zoo-Präsident Martin Lenz am Donnerstag. Der Spender sei «absolut seriös», habe das Geld vertraglich zugesichert, sich aber zugleich Anonymität gewünscht.
Das Ozeaneum soll 2019 im Zentrum Basels eröffnet werden. Besucher sollen anhand von 30 Themenaquarien einen Einblick in die Welt der Ozeane erhalten. Die Gesamtkosten, die ausschließlich durch Spenden aufgebracht werden sollen, werden auf rund 100 Millionen Franken geschätzt. Mäzenatentum hat in Basel eine lange Tradition. Von der Spendenbereitschaft reicher Bürger profitiert in Basel auch eine überdurchschnittlich hohe Zahl bedeutender Museen.
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