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Radioaktives Material in Mexiko gestohlen

Mexiko-Stadt (dpa) < 1 Min.

Iridium-192-Produktion
Iridium-192-Produktion: Das Material ist hochgefährlich.
Foto: Imre Foldi

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Schon wieder ist in Mexiko ein Behälter mit radioaktivem Material entwendet worden. Die Täter wissen meist nicht, wie riskant ihre Beute ist.

Im Süden Mexikos haben Unbekannte hochgefährliches radioaktives Material gestohlen. Ein Behälter mit Iridium-192 sei in der Ortschaft Cárdenas im Bundesstaat Tabasco aus einem Fahrzeug entwendet worden, teilte das Innenministerium am Mittwochabend (Ortszeit) mit.

Fünf Bundesstaaten wurden in Alarmzustand versetzt. Sollte das Material aus dem geschützten Behälter entnommen werden, könne es schwere Gesundheitsschäden verursachen, warnten die Behörden. Bei längerem Kontakt könnte es auch tödlich sein. Wer den Behälter findet, solle ihn nicht öffnen und sich an die Behörden wenden, lautet eine Warnung des Zivilschutzes.

Der Diebstahl sei von einer Privatfirma angezeigt worden, berichtete die Zeitung «Milenio». Das Unternehmen nutze das radioaktive Material für industrielle Zwecke. Iridium-192 wird bei der Werkstoffprüfung eingesetzt, beispielsweise um Risse oder brüchige Schweißnähte festzustellen. In den vergangenen Jahren war mehrfach radioaktives Material in Mexiko gestohlen worden. Die Täter wissen meist wohl nicht um die Gefahr und nehmen es aus Versehen mit.

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