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Fondation Louis Vuitton zeigt Meisterwerke

Paris (dpa) 1 Min.

Henri Matisse
«Der Tanz» von Henri Matisse.
Foto: Sabine Glaubitz
Picasso + Bonnard
Klassiker: Pablo Picassos «Frauenkopf mit großen Augen» und Pierre Bonnards Gemälde «Sommer».
Foto: Sabine Glaubitz

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Das Pariser Centre Pompidou musste für seine Edvard Munch-Retrospektive im Jahr 2011 ohne ihn auskommen. Dass der berühmte «Schrei» des norwegischen Malers nun in der Fondation Louis Vuitton zu sehen ist, sorgt in der französischen Presse für Schlagzeilen.

«Eine Meisterleistung», schrieb die französische Tageszeitung «Le Figaro». Das Prunkstück aus dem Munch-Museum in Oslo thront in der im vergangenen Oktober eröffneten Kunststiftung bei Paris hinter einem Glasfenster.

Das expressionistische Meisterwerk des norwegischen Malers gehört zu den mehr als fünfzig Ikonen der klassischen Moderne, die in dem Bau des amerikanischen Stararchitekten Frank Gehry zu sehen sind. Über die Versicherungssumme wurde bei der Vernissage der am Mittwoch eröffneten Werkschau viel spekuliert. Denn nicht nur Munchs Bild der Verzweiflung, auf dem eine Figur mit weit geöffnetem Mund abgebildet ist, hat schwindelerregenden Wert.

Gezeigt werden auch Hauptwerke von Francis Bacon, Claude Monet, Ferdinand Léger, Pablo Picasso und Mark Rothko. Von Henri Matisse ist der «Tanz» aus der Eremitage in Sankt Petersburg zu sehen. Das großformatige Werk aus den Jahren 1909/1910 spiegelt das Bestreben des Künstlers nach Reduktion der Formen wider: stark vereinfachte Figuren tanzen vor grünem und blauem Hintergrund.

Bei der Ausstellung geht es nicht darum, für viel Geld Meisterwerke zu vereinen. Denn daran mangelt es dem französischen Milliardär Bernard Arnault nicht. Der Vorsitzende des französischen Luxuskonzerns LVMH hat sich den futuristischen Bau mehr als 100 Millionen Euro kosten lassen. Vielmehr soll mit der hochkarätigen Auswahl gezeigt werden, welche Werke die Entwicklung der modernen Kunst nachhaltig beeinflusst haben - und die seiner eigenen Sammlung.

Der Titel der Werkschau «Les Clefs d?une passion» (etwa: Die Schlüssel zur Leidenschaft) spielt auf Arnaults eigene Sammlerleidenschaft an. Der Geschäftsmann steht dabei in Konkurrenz zu François Pinault vom Luxuskonzern PPR, der mit seinen Sammlungen in zwei historische Großbauten am Ufer des Canal Grande in Venedig gezogen ist, die Punta della Dogana und den Palazzo Grassi. Die Sammlung von Pinault soll bis zu 4 000 Werke umfassen. 

Über die Sammlung von Arnault wird viel spekuliert. Denn bislang hat der 66-Jährige in seiner Fondation nur wenige seiner Werke gezeigt, darunter Arbeiten von Alberto Giacometti, Gerhard Richter, Thomas Schütte und Olafur Eliasson. Arnault macht es auch weiterhin spannend, denn die bis zum 6. Juli gezeigten Exponate, darunter auch Werke von Pierre Bonnard, Piet Mondrian, Emil Nolde und Wassily Kandinsky, sind alles Leihgaben. 

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