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Natascha Ochsenknecht: Promi, Mutter, Ex - und was noch?

Berlin (dpa) 2 Min.

Natascha Ochsenknecht
Natascha Ochsenknecht ist die «Shopping Queen», die Mutter der Ochsenknecht-Brüder und die «Ex von...». Aber nicht nur.
Foto: Jens Kalaene

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Ihre Biografie hat sie «Augen zu und durch» genannt. Natascha Ochsenknecht (50) zählt sich auf ihrer Internetseite zu «Deutschlands bekanntesten Persönlichkeiten».

Fernsehzuschauer kennen sie aus Sendungen wie «Shopping Queen» und aus Klatschmagazinen: Natascha Ochsenknecht - das ist die mit dem pinkfarbenen Lippenstift und dem 20 Jahre jüngeren Freund. Sie ist prominent und hat Gästelisten-Status.

Aber warum eigentlich? Weil sie mit Uwe Ochsenknecht (59) verheiratet war, dessen Gesicht seit «Männer» wohl fast jeder kennt und mit dem sie zu den Oscars reisen durfte? Oder weil sie die Mutter der Ochsenknecht-Brüder Wilson Gonzalez (25) und Jimi Blue (23) ist, die im Kino mit den «Wilden Kerlen» zu Stars wurden? In Kurzform: Ja, aber nicht nur.

Sie hat Selbstironie. Als Model sei sie heute ein bisschen mehr für Rucksäcke als für Haute Couture unterwegs, erzählte sie im Radio. Neulich hat sie mal ein «Vampir-Lifting» mittels Blut-Injektion probiert. Natascha Ochsenknecht wirkt als Schlagzeilen-Lieferantin manchmal schmerzfrei. Als Gegenüber ist sie unkompliziert, eine zum Plaudern.

Nach der Trennung von Uwe Ochsenknecht vor ein paar Jahren hat sie daran gearbeitet, prominent zu bleiben. Und Jobs aufgetan. Aktuell: eine Nagellack-Kollektion, eine Fotoausstellung, Lampen, Böden, Teppiche. Ein Berliner Aquarium lud gerade zum «Abenteuer Schildkröte» mit Natascha Ochsenknecht. 2013 saß sie in der Jury zur Handtaschen-Weitwurf-WM.

Sie twittert viel, auch Kaffeetassen. Aber nichts, was die Kinder blöd finden, versichert sie. Ihr aktueller Beziehungsstatus? «Dass ich gerade lächelnd durchs Leben gehe», sagt sie beim Interview im Büro ihres PR-Managers in Berlin. «Sieht gut aus.» Sie deutet an, dass die Trennung von dem deutsch-türkischen Fußballer Umut Kekilli (30) passé ist. Die Presse-Diagnose lautet in solchen Fällen: «Liebes-Comeback?».

Natascha Ochsenknecht sieht den Altersunterschied gelassen - und manches andere auch. Sollen sich die Leute im Netz über die «Alte» und den komischen Lippenstift aufregen. «Das ist mir sowas von egal.» Rassistische Kommentare wegen Kekilli macht sie öffentlich. «Da haben sie sich mit der Falschen angelegt.»

Natascha Ochsenknecht spaltet. Häme gab es im Netz für das «Vampir-Lifting» und die Frage, ob das nötig war. Fans schreiben Kommentare wie diesen nach einer Beauty-Messe in Düsseldorf: «Danke Natascha, es war mir ein Fest, dich getroffen zu haben.»

Frauen können sich mit ihr identifizieren oder ein bisschen vom roten Teppich träumen. Sie ist die Mutter, die nach einer Trennung zurechtkommen muss. Die Frau, die über Facebook einen jungen Mann (Kekilli) gefunden hat. Sie hat anderen Mut gemacht: Eine 90 Jahre alte Dame habe ihr geschrieben, dass sie sich beim Kaffeekränzchen in einen 70-Jährigen verliebt habe. Und ihr dann auch noch ein Bild mit pinkfarbenem Lippenstift geschickt, so wie ihn Natascha Ochsenknecht trägt. «So süß!»

Was trägt sie auf einem Formular in der Sparte Beruf ein? Schauspielerin? «Das bin ich gar nicht.» Das würde sie gerne bei Wikipedia streichen lassen. «Designerin» - etwas hochtrabend. Dann lieber «Autorin». Stört der Titel «Ex von...»? «Naja, ich bin ja auch «Exfrau von», aber irgendwann ist es auch durch.» Sie hat darüber nachgedacht, den Namen Ochsenknecht abzulegen. «Aber ich musste meiner Tochter in die Hand versprechen, dass ich das nicht mache.»

Gerade schreibt Ochsenknecht, die in einem Dorf in Niedersachsen aufwuchs, die Fortsetzung ihres Buchs von 2012. Das erzählte Familien-, Showbiz- und Krankheitsgeschichten. Inklusive Lebensweisheiten: «Eine Garantie gibt es für Küchengeräte, aber nicht für eine Beziehung.»

Seit dem ersten Teil sei so viel passiert, sagt die Autorin, die Wert darauf legt, dass sie selbst schreibt. Ihre Träume? Mit den Kindern im Wohnmobil durch die USA zu reisen. Und irgendwann mal mit ihnen und den Enkeln an einer Garten-Tafel unter dem Apfelbaum zu sitzen.

Vorher wird sie vermutlich noch eine Menge Jobs machen und Interviews geben. Bald kann man Shopping-Touren mit Natascha Ochsenknecht buchen, beworben mit: «Sex and the City goes Berlin».

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