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Albig sieht bei «Pegida» «verängstigtes Bürgertum»

Kiel (dpa) < 1 Min.

Torsten Albig
«Wenn in Dresden 15 000 Menschen auf die Straße gehen, wäre es abwegig, so zu tun, als seien das alles Faschisten», sagt der schleswig-holsteinische Ministerpräsident.
Foto: Carsten Rehder

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Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig fordert eine differenzierte Betrachtung der Anti-Islam-Bewegung «Pegida».

«Wir müssen uns sehr ernsthaft ansehen, was dort passiert», sagte der SPD-Politiker. «Wenn in Dresden 15 000 Menschen auf die Straße gehen, wäre es abwegig, so zu tun, als seien das alles Faschisten.» Natürlich bereite es ihm Sorge, dass Faschisten und Rassisten dabei seien. «Aber da ist auch viel verängstigtes Bürgertum dabei», sagte Albig. «Diesen Menschen müssen wir ihre Angst nehmen und dürfen sie nicht pauschal verurteilen.»

Für viele sei es schwer einzuschätzen, was derzeit im Zusammenhang mit dem Islam alles passiere. «Für sie steht das Wort "Islam" zugleich für diejenigen, die aus Syrien zu uns fliehen und für die Mörder, vor denen diese Menschen fliehen», sagte Albig. «Es ist wahnsinnig schwer, dies aufzulösen und den Menschen zu erklären.»

Deutschland habe in den 90er Jahren doppelt so viele Flüchtlinge aufgenommen wie heute und nach dem Zweiten Weltkrieg noch viel mehr, sagte Albig. «Die Allermeisten, die heute kommen, sind arme Seelen, die am allerliebsten zu Hause bei ihren Familien wären, und hier dürfen wir unsere Humanität nicht vor unserer Bequemlichkeitstür abgeben.» Dies heiße aber nicht, dass sich die, die hier schon leben, nun denen anpassen müssten, die ins Land kommen. Integration sei ein beiderseitiger Prozess.

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