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Hoffnung für 18 eingeschlossene türkische Bergarbeiter schwindet

Istanbul (dpa) < 1 Min.

Rettungsarbeiten in der Nacht
Rund um die Uhr suchen die Rettungstrupps nach Überlebenden.
Foto: str
Eingang zur Mine
Nach dem Einsturz eines Bergwerkschachts in der südtürkischen Stadt Ermenek sinken die Überlebenschancen für die eingeschlossenen Kumpel.
Foto: Anadolu Agency
Unglücksgrube
Holzlatten und Wellblech: Das Unglücksbergwerk bei Ermenek.
Foto: str
Mine collapse in Turkey
Die Verschütteten sind in etwa 300 Metern Tiefe eingeschlossen.
Foto: str
Zwischen Hoffnung und Verzweiflung
Zwischen Hoffnung und Verzweiflung.
Foto: str
Angehörige
Angehörige der Verschütteten am Unglücksort.
Foto: str
Helfer
In mehr als 300 Meter Tiefe war Wasser in den Schacht eingedrungen.
Foto: str

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Immer wieder kommt es in der Türkei zu Grubenunfällen. Jetzt stürzte ein Bergwerk im Süden des Landes ein. Zu den Opfern gibt es keinen Kontakt. Die Zeit für die Rettung wird immer knapper.

«Die Zeit läuft gegen uns», sagte er laut der Nachrichtenagentur Anadolu am Dienstagabend am Unglücksort. Die noch eingeschlossenen Bergarbeiter schwebten in großer Gefahr. Wegen des Unglücks sagten die Behörden die Feierlichkeiten zum türkischen Nationalfeiertag am Mittwoch ab. Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan und Ministerpräsident Ahmet Davutoglu wollte laut Anadolu am Nachmittag zum Unglücksort reisen.

Laut dem Energieminister waren am Dienstag in mehr als 300 Meter Tiefe rund 11 000 Kubikmeter Wasser in den Schacht eingedrungen. 16 Arbeiter konnten sich demnach aus eigener Kraft retten. Die Unglücksursache sei noch unbekannt, erklärte Yildiz.

In der Türkei kommt es immer wieder zu Unfällen im Bergbau. In der westtürkischen Stadt Soma waren im Mai beim schwersten Grubenunglück in der Geschichte des Landes 301 Kumpel ums Leben gekommen. Damals brach im Schacht ein Feuer aus. Die Ursache für das Unglück von Soma wird offiziell weiterhin untersucht.

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