Abonnements Abos
Aktuelle Themen: Neue Redaktion UntermainWirtshäuser mit Tradition
E-Paper Apps Merkliste Meine Themen Kundenkarte Aktuelle Themen
Neue Redaktion Untermain Wirtshäuser mit Tradition
Navigation Startseite Region Überblick Stadt & Kreis Aschaffenburg Kreis Miltenberg Kreis Main-Spessart Kreis Main-Tauber Rhein-Main/Hessen Franken/Bayern Deutschland Welt Ressorts Überblick Blaulicht Blogs und Liveticker Politik Wirtschaft Vermischtes Kultur Wissenschaft Multimedia Mediathek Überblick Fotoserien Main-Echo.TV Podcasts Sport Überblick Main-Kick Handball Ausdauersport Ringen eSport Weitere Sportarten Freizeit Übersicht Veranstaltungen Vereinstermine Erlebnisse Kino Gastronomie Kultur Webcams Shopping Unterkünfte Museen Leserreisen Magazine Unser Echo Mami, Papi & ich Spessart Main-Azubiberater Märkte Anzeige aufgeben Übersicht Stellenmarkt Immobilienmarkt Traueranzeigen Leserreisen KleinanzeigenSonderthemenAschaffenburger AnzeigerRat und Hilfe Aktionen und Angebote Ticketshop GewinnspieleSchlauster AzubiMittagstischVorsorgeordnerMain-Echo AkademieMedienführerscheinFirmen Fußball-Cup Service Kunden- und Aboservice Newsletter Push-Nachrichten Dossiers Kontakt Hilfe Social Media
Facebook Instagram Telegram Twitter WhatsApp
Startseite Ressorts Vermischtes
Rätsel nach US-Schulschießerei mit 2 Toten und 4 Verletzten

Seattle (dpa) 1 Min.

Trauer
Schüler, Eltern und Gemeindemitglieder besuchen nach den tödlichen Schüssen einen Gottesdienst.
Foto: Matt Mills McKnight

Facebook

WhatsApp

Twitter

LinkedIn

Xing

E-Mail

Link kopieren

Link erfolgreich kopiert!

Windows

Nach einer Schießerei in einer US-Schule mit zwei Toten und vier Verletzten rätseln Polizei und Einwohner über das Motiv. Ein 14-Jähriger hatte am Freitag in einer Cafeteria der Maryville Pilchuck High School im Bundesstaat Washington plötzlich das Feuer eröffnet.

Die Hintergründe der Tat sowie die Motive des Neuntklässlers blieben unklar. Mitschüler an der Marysville Pilchuck High School im US-Staat Washington berichteten, der Schütze sei beliebt gewesen.

Das Blutbad ereignete sich an der Schule nördlich von Seattle am Freitagvormittag (Ortszeit). «Ich sah drei Schüler unter den Tisch fallen», berichtete ein junger Augenzeuge dem TV-Sender CNN. «Ich habe mich dann selbst unter dem Tisch versteckt», sagte er weiter. Dann habe der Schüler nachladen müssen. «Da bin ich weggerannt.» In der Schule werden etwa 2500 Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren unterrichtet.

Vier schwer verletzte Schüler wurden in ein Krankenhaus gebracht. Bei zwei der Verletzen soll es sich um Cousins des Schützen handeln, berichtete der Lokalsender KIRO TV. Drei hätten Kopfwunden gehabt und seien notoperiert worden, sagten Ärzte am Freitagabend. Sie befänden sich in kritischem Zustand. Ein weiterer Schüler habe Schusswunden im Mundbereich gehabt.

«Der Schütze starb an Schusswunden, die er sich selbst zugefügt hat», sagte Polizeioffizier Robb Lamoureux in Marysville vor Journalisten. «Der Schütze war ein Schüler», sagte er weiter. Allerdings wollte er offiziell zunächst keinerlei weitere Einzelheiten bekanntgeben. «Ich weiß nichts über ein Motiv.» Die Ermittler machten keine genauen Angaben zur Art der Waffe, die der Schüler benutzt hatte.

Mitschüler des Täters beschrieben ihn als einen Jungen, der nett und bei seinen Kameraden beliebt war. Er habe auch in der Football-Mannschaft gespielt, berichten sie dem TV-Sender CNN. «Niemand hätte das von ihm erwartet», sagte ein Klassenkamerad. Eine andere Mitschülerin sagte: «Er war ein wirklich netter Junge.» CNN zeigte ein Foto, auf dem sich der mutmaßliche Täter mit einem Gewehr in Pose stellt.

Medienberichten zufolge soll es sich bei dem Schützen um ein Mitglied des indigenen Tulalip-Volkes handeln. Herman Williams, ein Anführer der Tulalip, äußerte sich bestürzt über den «landesweiten Trend» von Gewalt an Schulen.

US-Präsident Barack Obama wurde über den Vorfall unterrichtet. In den USA kommt es immer wieder zu Amokläufen an Schulen. An einer Grundschule in Newtown in Connecticut Ende 2012 erschoss ein ehemaliger Schüler 20 Kinder und sechs Erwachsene und sich selbst. Anläufe der Regierung zu schärferen Waffengesetzen sind bisher stets am Widerstand der Waffenlobby gescheitert.

Immer auf dem Laufenden bleiben

Fügen Sie Schlagworte hinzu, um unter »Meine Themen« Artikel zu den von Ihnen ausgewählten Themen und Orten zu erhalten.

Amokläufe

Weitere Inhalte zu diesem Thema

Ansehen
Amokläufer

Weitere Inhalte zu diesem Thema

Ansehen
Barack Obama

Weitere Inhalte zu diesem Thema

Ansehen
CNN

Weitere Inhalte zu diesem Thema

Ansehen
High Schools

Weitere Inhalte zu diesem Thema

Ansehen
Mitschüler

Weitere Inhalte zu diesem Thema

Ansehen
Schießereien

Weitere Inhalte zu diesem Thema

Ansehen
Tote

Weitere Inhalte zu diesem Thema

Ansehen
Verbrechen und Kriminalität

Weitere Inhalte zu diesem Thema

Ansehen
Verletzte

Weitere Inhalte zu diesem Thema

Ansehen
Lädt

Sie müssen sich anmelden um diese Funktionalität nutzen zu können.

Zur Anmeldung

Dieses Thema zu "Meine Themen" hinzufügen?

Hinzufügen "Meine Themen" verwalten

Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

"Meine Themen" verwalten

Sie verfolgen dieses Thema bereits.
Möchten Sie es entfernen?

Entfernen "Meine Themen" verwalten

Um "Meine Themen" nutzen zu können, müssten Sie bitte der Datenspeicherung zustimmen

Datenspeicherung zustimmen
»Meine Themen« verwalten
Kommentare (0)
Kommentar schreiben
Kommentare lesen Schreiben Sie jetzt den ersten Kommentar zu diesem Artikel.
CO2-neutrale Webseite NAVIGATION Startseite Region Mediathek Ressorts Sport SERVICE Hilfe Newsletter Artikelarchiv Abo kündigen Impressum Datenschutz Cookie-Einstellungen Allgemeine Geschäftsbedingungen

Sie müssen sich anmelden um diese Funktionalität nutzen zu können.

Zur Anmeldung

Die Änderungen der Datenschutzeinstellungen werden erst mit einem Neuladen der Seite aktiv. Nicht gespeicherte Änderungen gehen dabei verloren.

Abbrechen Seite neu laden