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Kleine Spix-Aras: Nachzucht seltener Papageien gelungen

Schöneiche (dpa) < 1 Min.

Zwei Spix-Ara-Küken
Die Spix-Ara-Küken sind der Nachwuchs einer bedrohten Papageienart.
Foto: Patrick Pleul
Spix-Ara
So sieht ein ausgewachsener Spix-Ara aus.
Foto: Patrick Pleul

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Spix-Aras gelten als in freier Wildnis ausgestorben - in Brandenburg ist nun eine Nachzucht der seltenen Papageien geglückt.

Die beiden Küken seien vor einigen Tagen geschlüpft, sagte Enrico Sydow vom Verein zur Erhaltung bedrohter Papageien in Schöneiche. Spix-Aras (Cyanopsitta spixii) waren in Brasilien heimisch, zum Verhängnis wurden ihnen der Tierhandel und die Zerstörung ihres Lebensraumes.

Der nun geschlüpfte Hahn sei Tiago, seine Schwester Carla genannt worden - beides Spix-Ara-Figuren aus dem gerade angelaufenen Animationsfilm «Rio 2 - Dschungelfieber». Die Küken haben noch keine Federn und liegen die meiste Zeit des Tages im Brutkasten. Sie werden per Hand mit einem Spezialbrei aufgezogen. «Gefüttert wird noch die nächsten Wochen rund um die Uhr alle zwei Stunden», sagte Sydow.

In Zuchtstationen lebten derzeit rund 90 Spix-Aras, hieß es weiter. Die brasilianische Regierung hat sich die Wiederansiedlung der Papageien zum Ziel gesetzt. An dem Zuchtprogramm dafür beteiligt sich auch der Brandenburger Verein, bei dem sieben erwachsene Spix-Aras leben. Mehrfach schlüpften dort in den vergangenen Jahren Küken.

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