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Glücklicher Start von «Paradies: Hoffnung»

Berlin (dpa) < 1 Min.

Berlinale - Paradies: Hoffnung
Regisseur Ulrich Seidl und seine Schauspieler Melanie Lenz und Joseph Lorenz stellten den letzten Teil der «Paradies»-Trilogie auf der Berlinale vor.
Foto: Sven Hoppe
Berlinale - Paradies: Hoffnung
Michael Thomas auf der Pressekonferenz zum Film.
Foto: Sven Hoppe
Berlinale - Paradies: Hoffnung
Ulrich Seidl: «Aber ich hoffe, das Publikum interessiert sich vor allem für die Inhalte. Denn wir haben doch einiges zu erzählen.».
Foto: Sven Hoppe

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Der österreichische Starregisseur Ulrich Seidl hat im Wettbewerb der Berlinale seinen neuen Film «Paradies: Hoffnung» vorgestellt.

«Es ist wunderbar, dass der dritte Teil meiner Paradies-Trilogie nun in Berlin startet», sagte der 61-Jährige am Rande der abendlichen Galavorstellung am Freitag. «Paradies: Liebe» wurde im vergangenen Mai beim Festival in Cannes uraufgeführt, «Paradies: Glaube» im September in Venedig. Dort gab es wegen einer Sexszene einen handfesten Skandal.

Zu dem Coup, die Teile der Trilogie nacheinander jeweils auf den wichtigsten europäischen Filmfestivals uraufzuführen, sagte Seidl: «Das ist einfach großartig und bringt die Filme ins Gespräch. Aber ich hoffe, das Publikum interessiert sich vor allem für die Inhalte. Denn wir haben doch einiges zu erzählen.»

Nachdem Seidl in den ersten zwei Filmen der Trilogie das Leben älterer Frauen beleuchtete, erzählt er diesmal die Geschichte einer Jugendlichen an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Die während der Dreharbeiten 13 Jahre alte Hauptdarstellerin Melanie Lenz erzählte in Berlin: «Als meine Mutter den Namen Seidl hörte, bekam sie erstmal einen Schreck. Aber wir haben den Film als große Chance gesehen. Und er ist ja auch der sanfteste der drei. Für mich war es einfach eine großartige Erfahrung.»

Auch ihr Schauspielpartner Joseph Lorenz, der einen wesentlich älteren Arzt spielt, in den sich die Jugendliche unglücklich verliebt, schwärmte: «Wenn der Name Seidl drauf steht, spiele ich auch mit einer Gummiente. Mit ihm zu drehen, ist so toll, weil er ohne Netz und doppelten Boden arbeitet.»

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