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Wintereinbruch mit klirrender Kälte, Schnee und Sonne

Berlin (dpa) 2 Min.

Sonne und Schnee
Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor.
Foto: Britta Pedersen
Auf dem Brocken
Schneemengen auf dem Gipfel des Brockens.
Foto: Stefan Rampfel
Hundekälte
Der Hund von Welt in der Hauptstadt trägt Jäckchen und Schuhe - auch gegen Streumittel wie Salz oder Splitt.
Foto: Wolfram Steinberg
Gauck in Kroatien
Bundespräsident Gauck blickt in Zagreb durch die verschneite Tür seines Hotels.
Foto: Wolfgang Kumm
Sonne und Schnee
Das Wasser an der Gedenkstätte für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma ist gefroren.
Foto: Britta Pedersen
Vorsicht Glatteis!
Ein Erpel kommt bei der Landung auf dem Eis ins Rutschen.
Foto: Bernd Settnik
Rheinland
Rauch steigt aus dem RWE Braunkohlekraftwerk Niederaußem auf. Nach den Schneefällen vom Freitag zeigt sich am Samstag die Sonne.
Foto: Oliver Berg
Rheinland
Gräser in der Nähe von Bergheim, mit Reif überzogen.
Foto: Oliver Berg
Rheinland
Verschneites Feld in der Nähe von Bergheim.
Foto: Oliver Berg
Gauck in Kroatien
Nichts geht mehr: Das Flugzeug des Bundespräsidenten steht auf dem Flughafen von Zagreb.
Foto: Wolfgang Kumm

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Deutschland bibbert: Mit eisigen Temperaturen und teils kräftigen Schneefall zieht der Winter ein. Rodler und Skifahrer strömen in die Berge, im europäischen Luftverkehr werden Flüge gestrichen. Eine Frau in Bayern stirbt nach einem Sturz.

Mit reichlich Schnee und eisigen Temperaturen hat der Winter in weiten Teilen Europas Einzug gehalten. Während Besucher am Samstag scharenweise in die Mittelgebirge strömten, fielen im europäischen Luftverkehr viele Flüge aus. Auch Bundespräsident Joachim Gauck saß vorübergehend im kroatischen Zagreb fest. In Niederbayern starb eine 82-jährige Frau nach einem Sturz auf einem vereisten Gehweg. In Russland sprachen Behörden von dem härtesten Winter seit 20 Jahren.

Tief «Karin» hatte Deutschland am Freitag mit einer Schneedecke überzogen. Am Samstag bescherten viel Sonnenschein und kalte Temperaturen Wintersportlern beste Bedingungen zum Rodeln, Skifahren oder Wandern. Tausende Besucher nutzten das gute Wetter und besuchten die Mittelgebirge - etwa im Harz, Hunsrück, Odenwald oder Taunus.

In Deutschlands nördlichstem Skigebiet, dem Bungsberg bei Schönwalde, eröffneten Skifahrer und Rodler die Wintersportsaison in Schleswig-Holstein. Der 168 Meter hohe Hügel mit eigenem Skilift gilt als nördlichster Skihang Deutschlands.

Die in Bayern gestürzte 82 Jahre alte Rentnerin wurde schon am Donnerstag in Hengersberg (Landkreis Deggendorf) von einer Anwohnerin gefunden. Die Frau starb am Tag darauf in einer Klinik, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Am Frankfurter Flughafen hatte die Lufthansa von Freitag bis Samstag etwa 100 Flüge abgesagt. Am Samstag entspannte sich die Lage. «Alles läuft glatt», sagte ein Sprecher des Flughafenbetreibers Fraport. Zur Ankündigung weiterer Schneefälle für Sonntag meinte er: «Die Airlines werden kurzfristig entscheiden, wie sie reagieren.»

In Kroatien saß Bundespräsident Joachim Gauck am Samstagvormittag fest. Wegen Schneetreibens und starker Windböen war der Flughafen von Zagreb zeitweilig geschlossen. Erst am Nachmittag konnte Gauck nach Berlin starten.

In Moskau fielen nach stundenlangem Schneefall und Eisregen auf den drei internationalen Flughäfen etliche Flüge aus. In der Metropole versuchten am Samstag etwa 7300 Arbeiter, die Wege von Glatteis und sieben Zentimetern Neuschnee zu befreien. «In diesem härtesten Winter seit 20 Jahren in Russland sind in Moskau bereits mindestens sechs Menschen erfroren», sagte ein Sprecher des Zivilschutzministeriums der Agentur Interfax. In Jakutsk im Fernen Osten des Landes wurden minus 29 Grad Celsius gemessen.

In Deutschland fielen die Temperaturen in der Nacht zum Samstag vielerorts auf die kältesten Werte dieses Winters. In Pulheim/Brauweiler bei Köln sank das Thermometer dem Wetterdienst Meteomedia zufolge auf minus 14 Grad. In Sohland in der Oberlausitz meldete der Deutsche Wetterdienst sogar 22,3 Grad unter Null.

Unterdessen bat Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) um Nachsicht für die Bahn für winterbedingte Verspätungen. Die Bahn habe mit Weichenheizungen, Enteisungsanlagen und mehr Personal zum Schneeräumen vorgesorgt. «Bei schwersten Wetterlagen sind auch wir machtlos. Da braucht man ein wenig Demut vor der Natur,» sagte der Minister der Zeitschrift «Superillu». Für Sonntag sagten Meteorologen weitere Schneefälle voraus.

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