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Fall Peggy: Freigesprochener aber weiter in Psychiatrie Ulvi K. erstmals wieder bei Eltern

Fischbachtal < 1 Min.

Ulvi K.
Foto: dpa

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Der geis­tig Be­hin­der­te Ul­vi K. hat nach dem Frei­spruch im Peg­gy-Pro­zess erst­mals wie­der sei­nen Hei­ma­t­ort Lich­ten­berg in Ober­fran­ken be­sucht, wo Peg­gy 2001 spur­los ver­schwand.
»Ich war nach 13 Jahren zum ersten Mal wieder bei meinen Eltern«, sagte Ulvi K. »Es gab Torte. Danach hat meine Mutter für mich chinesisch gekocht.« Der heute 36-Jährige wurde im April 2004 zu lebenslanger Haft wegen Mordes an dem Mädchen verurteilt. Im Mai hob das Landgericht Bayreuth das Urteil auf und sprach den Angeklagten frei. Er ist allerdings weiterhin in der Psychiatrie untergebracht, weil er Kinder sexuell missbraucht hat. Derzeit wird ein neues psychiatrisches Gutachten erstellt. Seine Betreuerin wertete es als »positives Zeichen«, dass ihm erlaubt worden sei, für einige Stunden nach Hause zurückzukehren. Deutsche Presse-Agentur (DPA)
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