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Beerbaum kann bei Whitakers Weltcup-Sieg nur zuschauen

Stuttgart (dpa) 2 Min.

Sieger
William Whitaker siegte in Stuttgart auf seinem Pferd Fandango.
Foto: Sebastian Kahnert

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Die Routiniers des deutschen Reitsports erlebten beim Weltcup-Turnier in Stuttgart ein Auf und Ab. Neben Siegen gab es für Ludger Beerbaum und Isabell Werth auch Enttäuscheungen.

Ludger Beerbaums Hoffnung auf den Doppelsieg in Stuttgart platzte in der Dreifachen Kombination.

Nach zwei Abwürfen mit Chaman gab der 51 Jahre alte Springreiter im Großen Preis von Stuttgart auf und klagte: «Die Dreifache war nicht ganz fair. Wenn man etwas Gefühl hat, baut man so nicht auf.» Die Kritik richtete sich an den Stuttgarter Parcoursdesigner Luc Musette, den Beerbaum nach seinem ersten Platz im German Master noch gelobt hatte.

Beerbaum musste nach dem frühen Aus im Normalparcours zuschauen, wie William Whitaker beim Großen Preis im Stechen zum Sieg ritt. Der 25 Jahre alte Springreiter aus Großbritannien setzte sich mit dem schnellsten Ritt im Sattel von Fandango in 47,27 Sekunden durch. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Lucy Davis (USA) mit Barron (0/49,84) und Steve Guerdat (Schweiz) mit Nino (0/50,43).

Die deutschen Springreiter schnitten schwach ab. Bester einheimischer Starter war Marcus Ehning aus Borken, der mit Cornado (0/50,83) auf Platz vier kam. Zweitbester deutscher Reiter war Marco Kutscher aus Bad Essen, der nach einem Abwurf mit Liberty Son auf Platz zehn kam. Im Weltcup-Ranking übernahm der Schweizer Guerdat die Führung

Für Vorjahressieger Hans-Dieter Dreher war der Traum von der Titelverteidigung schnell beendet. Nach einem Abwurf mit Embassy im Normalparcours reichte es für den Publikumsliebling aus Eimeldingen nur zu Platz 16. Meredith Michaels-Beerbaum kam mit Fibonacci auf Rang 21. «Wir müssen zusammen Erfahrung sammeln und müssen ruhig bleiben», kommentierte die Reiterin aus Thedinghausen.

«Ich wäre gerne in der Entscheidung dabei gewesen», sagte Beerbaum, der zuvor beim German Master zum vierten Mal durchgesetzt hatte. «Ich bin super, super happy», hatte der 51-Jährige kurz nach dem Sieg gesagt - bevor er keine 40 Stunden später scheiterte.

Ein Auf und Ab erlebte auch Isabell Werth. Nach dem Sieg am Samstagmorgen im Grand Prix mit Bella Rose verdarb ihr der widerspenstige Don Johnson die Weltcup-Kür. Versöhnlich endete das Wochenende für die 45-Jährige aber durch den Sieg am Sonntag im German Master, den sie zum elften Mal für sich entschied.

«Ich hatte unterwegs schon immer ein Lächeln auf den Lippen», sagte Werth. Sie gewann den Grand Prix Special mit großem Vorsprung vor Kristina Sprehe aus Dinklage mit Desperados. Werth erhielt für ihren Ritt mit der zehnjährigen Stute 81,941 Prozentpunkte, Sprehe und ihr Hengst nur 76,608. Desperados sprang während der Prüfung an einer Werbebande zur Seite, was eine bessere Benotung verhinderte.

Am Vorabend hatte Fabienne Lütkemeier geglänzt und erstmals eine Weltcup-Prüfung gewonnen. Die 25-Jährige aus Paderborn siegte in der Kür auf dem Wallach D'Agostino (80,600) vor Jessica von Bredow-Werndl aus Tuntenhausen mit Unee (80,350). «Ich bin einfach nur glücklich», kommentierte Lütkemeier, die dank des Erfolges auch die Führung im Weltcup übernahm.

Pfiffe gab es nach dem Ritt von Werth für die Wertungsrichter, welche die fünfmaligen Olympiasiegerin trotz mehrerer Fehler mit dem wilden Don Johnson (79,500) auf Platz drei hievten. «Johnny war ein bisschen ungezogen, er hat gebuckelt und ist da rumgesprungen», lautete ihre treffende Analyse. Zum überraschenden Ergebnis sagte Werth augenzwinkernd: «Ich hatte schon bessere Ritte mit schlechteren Noten.»

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