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2. Handball-Bundesliga: 23:23 nach Krimi in der Frankenstolz-Arena - Chen Pomeranz von der Linie eiskalt TVG trotzt Spitzenreiter Punkt ab

2. Handball-Bundesliga 2 Min.

Der Großwallstädter Mario Stark (rechts) hat abgezogen, der Leipziger Philipp Weber kam zu spät.
Foto: Urheber nicht bekannt.

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2. Hand­ball-Bun­des­li­ga, Män­ner: TV Großwall­stadt -  SC DHfK Leip­zig 23:23 (11:10). -
Was für ein Kri­mi in den letz­ten Mi­nu­ten ei­ner an­sons­ten wech­sel­haf­ten Be­geg­nung: Am En­de stand ein al­les in al­lem ge­rech­tes Un­ent­schie­den des TV Großwall­stadt ge­gen den de­sig­nier­ten Meis­ter SC DHfK Leip­zig zu Bu­che.
Gute Abwehrarbeit
Das erste Tor fiel erst in der fünften Spielminute durch Leipzigs Lucas Krzikalla. Auch der zweite Treffer gehörte dem Gast, ehe Kapitän Michael Spatz auf 1:2 verkürzte (siebte Minute). Nach sage und schreibe zehn Minuten fiel das 2:2 durch Jannik Kohlbacher. Vier Treffer in zehn Minuten ist wenig und scheint für eine gute Abwehrarbeit beider Teams zu stehen. Allerdings »versemmelten« die Hausherren bereits zu Anfang drei Angriffe, und auch die Gäste zeigten sich nicht allzu treffsicher.
Nach dem 3:3 (12.) nahm SC-Trainer Prokop eine Auszeit. Wenig später hatte Chen Pomeranz seinen ersten Einsatz und es lief besser. Er sorgte mit einem Doppelschlag für das 9:7 (23.). Nach 25 Minuten nahm Maik Handschke seine Auszeit, doch aus dem anschließenden 10:8 wurde ein 10:10 (28.).
Zerfahrene Partie
Die Partie blieb zerfahren. Beide Mannschaften übertrafen sich im Auslassen von Chancen und erlaubten sich viel zu viele Fehler. Antonio Metzner markierte das 11:10 und der nächste Treffer von Michi Spatz wurde nicht mehr gegeben. Er fiel nach dem Pausenpfiff. Aufpassen musste Kreisläufer Jannik Kohlbacher. Er handelte sich bereits in den ersten 30 Minuten zwei Zeitstrafen ein. Torhüter Milos Putera erwischte zunächst keinen guten Tag und hatte lediglich zwei Paraden zu verzeichnen.

Nach dem Wechsel fanden die Hausherren viel besser ins Spiel und führten schnell mit 14:11 (37.). Sie agierten wesentlich beweglicher, ließen den Ball laufen und Torhüter Putera steigerte sich. Zehn Paraden gingen im zweiten Abschnitt auf sein Konto.
Stimmung in der Bude
Fortan sahen die Zuschauer ein ganz anderes Spiel, und die Stimmung in der Arena stieg. Beim 19:16 (48.) sah es richtig gut für die Gastgeber aus. Individuelle TVG-Fehler ließen den Gast wieder zum Anschluss kommen. Hitzig wurde es kurz vor Schluss, denn die Schiedsrichter hatten nicht immer ein glückliches Händchen, was dem Publikum nicht gefiel. Das Match wurde eng und enger. Die Einheimischen hatten beim 22:21 in der 58. Minute per Siebenmeter die Chance, wieder auf zwei aufzustocken. Doch der Ball von Michi Spatz ging an den Pfosten.

Im Gegenzug glichen die Gäste aus. Zu diesem Zeitpunkt war richtig Stimmung in der Bude. Es waren noch 33 Sekunden zu spielen, die Anzeigetafel zeigte 22:23. Maik Handschke nahm die Auszeit und besprach den letzten Angriff. Antonio Metzner scheiterte am SC-Torhüter, doch es wurde auf Siebenmeter entschieden. Wer hatte die Nerven, diesen zu werfen? Chen Pomeranz nahm sich den Ball und verwandelte eiskalt zum 23:23. Der Jubel der Gastgeber kannte anschließend keine Grenzen. Aufgrund der Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte war dieser Punkt für den TVG mehr als verdient.

Margot Staab
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