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2. Handball-Bundesliga: Hart erkämpfter Auswärtserfolg in Essen - Eisenträger gibt Comeback nach langer Verletzungspause Großwallstadt muss am Ende um den Sieg zittern

2. Handball-Bundesliga 2 Min.

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Schon wie­der hat der TV Großwall­stadt in der 2. Hand­ball-Bun­des­li­ga aus­wärts ge­ju­belt. Vier Mo­na­te muss­te die Mann­schaft von Trai­ner Ma­ik Handsch­ke aus­wärts dar­ben und blieb oh­ne Sieg. Und nun ha­ben die Main­fran­ken gleich zwei­mal inn­er­halb we­ni­ger Ta­ge in der Frem­de ge­punk­tet. Erst ge­wan­nen sie An­fang der Wo­che beim Ab­s­tiegs­kan­di­da­ten Hil­des­heim (20:19), nun mit 22:21 (14:11) bei Tu­sem Es­sen, der eben­falls im Ta­bel­len­kel­ler hockt.

Es war knapp, verdammt knapp in Essen. Handschke hatte es geahnt. Wille und Leidenschaft sollten entscheiden. Und genau mit diesen Tugenden machten die Essener den Gästen die Hölle heiß, obwohl sie zeitweise schon wie Verlierer daher kamen. Die Essener kämpften mit großem Herz, setzten den Gegner mit einer aufopferungsvollen Abwehrarbeit in der zweiten Hälfte immer wieder unter Zeitdruck und eroberten so die Bälle.
Finale Attacke verpufft
Großwallstadt führte vier Minuten vor dem Ende zwar mit 22:19, doch das reichte fast nicht. Der tapfere Tusem kam noch einmal heran. 20 Sekunden vor dem Ende hatten die Essener den Ball. Trainer Mark Dragunski nahm eine Auszeit, um die finale Attacke zu inszenieren. Doch vergeblich, seine Jungs packten es nicht mehr, den Ball gezielt aufs Tor zu bringen. An der mangelnden Durchschlagskraft hatte es unterm Strich gelegen. Für die unglücklichen Gastgeber ist damit eine Serie gerissen. Neunmal in Folge waren sie zuvor auf heimischen Boden ohne Niederlage gelieben.
Natürlich stand der Tusem unter Druck, er braucht Punkte für den Klassenerhalt. Doch die Voraussetzungen an diesem Abend waren eher mies. In Dennis Szczesny und Linkshänder Simon Keller fehlten Essen zwei wichtige Spieler im Rückraum. Der Gastgeber hatte gerade mal zehn Feldspeiler zur Verfügung. Und weil Hannes Lindt, einer der wenigen routinierten Spieler im Team, nicht seinen besten Tag hatte, ließ Dragunski zweitweise drei Rechtshänder auflaufen.
Junger Spieler zieht die Fäden
Auch Michael Hegemann, der Kopf der Mannschaft, wich auf die ungewohnte rechte Seite aus, der 20-jährige Joshua Schlüter, normalerweise in der Oberliga Stammkraft, zog die Fäden in der Mitte. Und das gar nicht mal schlecht. Doch gegen die routinierten Großwallstädter, die wesentlich mehr Personalauswahl besaßen und bei denen Florian Eisenträger nach monatelanger Verletzungspause sein erstes Spiel in dieser Saison machte, reichte es diesmal nicht.
Handschke stand zur Pause noch auf dem Feld, als die Mannschaften längst in der Kabine waren. Er sah entspannt aus. Sein Team hatte es diesmal in der ersten Halbzeit gut gemacht, anders als in einigen Auswärtsspielen davor. Konzentriert gingen die Unterfranken von Beginn an zu Werke, ließen sich von einem 2:4-Rückstand (10.) nicht aus der Ruhe bringen. Die Fehler machte schließlich der Gegner. In Unterzahl schaffte der TVG das 4:4 (12.) und erarbeitete sich dann ein kleines Polster, das bis zur Pause hielt. Die Gäste hatten es im Griff.
Meinten sie. Zunächst lief alles weiter wie in Hälfte eins. Doch Mitte der zweiten Hälfte kassierte auch Großwallstadt Zeitstrafen und musste sich phasenweise einer 6:4-Überzahl erwehren. Beim 18:17 (47.) war die Partie wieder offen. Und so spannend blieb es bis zum Schluss.
ROLF HANTEL

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