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»Das war ein starker Gegner«, sagt Co-Trainer Gerald Schmitt. »Doch wir haben unsere Normalform nicht erreicht.« Chef-Trainer Dieter Hess habe die Fehler aus dem Erlangen-Spiel im Training Anfang der Woche angesprochen. Doch auch die Einstellung der Akteure habe dem Trainergespann am Samstag nicht gefallen. Mit Landshut wartet ein Team auf den TSV, das einen starken Rückraum vorzuweisen hat. Dominik Abeltshauser zieht auf der Spielmacherposition die Fäden, während Stefan Axthaler im linken Rückraum für Unruhe sorgt. Gut zusammen spielt der Rückraum mit Kreisläufer und Spielertrainer Markus Böhner, der mit seinen mehr 40 Jahren über sehr viel Erfahrung verfügt. Gut verkraftet haben die Gastgeber offenbar den Abgang von Stephan Auernhammer, der sich vor der Saison dem MTV Ingolstadt angeschlossen hat.
»Das ist kein schlechter Gegner«, warnt Schmitt und muss sich an die beiden schmerzlichen Niederlagen gegen die Niederbayern aus der Vorsaison erinnern. »Trotzdem fahren wir dorthin, um zu gewinnen«, gibt sich Schmitt optimistisch. »Wir müssen end᠆lich anfangen, das abzurufen, was wir können.« Der Co-Trainer sieht das Potential bei seinen Schützlingen, jeden Gegner außer Auerbach und Waldbüttelbrunn in der Liga schlagen zu können: »Wir müssen dem Gegner unser Spiel aufdrängen.« Lohr hat keine Personalsorgen und möchte seine Gegenspieler von Anfang an aggressiv angehen, dabei aber nicht zu viele Räume für den Kreis schaffen. Schmitt: »Das müsste machbar sein, wenn alles ineinander greift.«
Da die C-Jugendlichen des TSV Lohr das Vorspiel in Landshut bestreiten, steht im Bus nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen für Fans zur Verfügung. Kristina Endres
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