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Vorläufiger Abschiebestopp für fünf Afghanen

München 1 Min.

Drohende Abschiebung - Iraner nähen sich Münder zu
Ein Sympathisant protestierender Iraner trägt am Montag (04.06.2012) in Würzburg (Unterfranken) ein Schild mit der Aufschrift "Gefangen durch Ungewissheit". Aus Protest gegen ihre drohende Abschiebung haben sich in Würzburg zwei iranischen Asylbewerber ihre Münder mit Faden zugenäht. Sie traten zudem am Montag erneut in einen Hungerstreik. Das Ziel der insgesamt acht Iraner ist es, sofort als politische Flüchtlinge anerkannt zu werden. Zudem fordern sie die Abschaffung der Gemeinschaftsunterkünfte und einen Abschiebestopp. Die anderen sechs Männer klebten ihre Lippen mit Pflastern zu. . Foto: David Ebener dpa/lby (zu dpa-lby «Iraner in Würzburg verschärfen Protest - zugenähte Münder» vom 04.06.2012) +++(c) dpa - Bildfunk+++
Foto: David Ebener(dpa)

Dass Afghanistan seit Ende der 1970er Jahre Kriegsgebiet ist, ist kein Geheimnis. Dennoch werden abgelehnte afghanische Asylbewerber gelegentlich abgeschoben. Der Petitionsausschuss des Landtags hat sich fünf dieser Fälle angenommen.

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