Mit einem Freispruch für den geistig Behinderten Ulvi K. ist der erneute Mordprozess um die seit 13 Jahren spurlos verschwundene Peggy zu Ende gegangen. Das Landgericht Bayreuth hob am Mittwoch eine frühere Verurteilung des 36-Jährigen wegen Mordes an dem Mädchen auf. »Er ist aus tatsächlichen Gründen freizusprechen; ein Tatnachweis ist nicht möglich«, sagte der Vorsitzende Richter Michael Eckstein.
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