Vier Anwohner sind mit ihrer Klage gegen den sechsspurigen Ausbau der Autobahn 3 (Frankfurt-Nürnberg) bei Würzburg gescheitert. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschied am Donnerstag, die Klage sei unbegründet. Damit hat der Planfeststellungsbeschluss der Regierung von Unterfranken Bestand und der Ausbau des 5,4 Kilometer langen Abschnitts zwischen Würzburg-Heidingsfeld und der Gemeinde Randersacker kann in Angriff genommen werden.
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