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Demonstration: Grünen-Politiker Winfried Hermann bemängelt Imagewandel zur Verspätungs- und Pannen-Bahn Ergebnis einer falschen Bahnpolitik

Wertheim 3 Min.

Auch in Wertheim Protest gegen »Stuttgart 21« WERTHEIM. In knapp 40 Städten in ganz Baden-Württemberg spielte sich am Samstag ähnliches ab wie am Wertheimer Bahnhof. Gegen 17 Uhr fanden sich hier rund 50 Gegner des geplanten Bahnprojekts »Stuttgart 21« ein, um gegen das ihrer Ansicht nach unnötige Mammutvorhaben zu demonstrieren. Es war ein parteiübergreifendes Aktionsbündnis, angefangen beim Ortsverband »Bündnis 90/Die Grünen« über die ÖDP und die Piratenpartei bis zu den Linken, das sich einhellig mit Spruchbändern und Plakaten gegen das Projekt aussprach. Um ihren Protest kreativ zum Ausdruck zu bringen, hatten die Wertheimer Grünen eine mehrere Meter lange Zugattrappe »Stuttgart 21 bremst den Nahverkehr aus« gebaut, in dem ein Teil der Demonstranten »mitfahren« konnte. Andere hatten sich Masken mit dem Konterfei von Stefan Mappus oder Umweltministerin Tanja Gönner aufgesetzt. Sie waren es auch, die den Grünen-Verkehrsexperten Winfried Hermann begrüßten, als er von Lauda kommend in Wertheim ein- fuhr. Gemeinsam zog man Parolen wie »Mappus raus« oder »Oben bleiben« skandierend vom Bahnhof durch die Unterführung über den Tauberparkplatz und durch die Brückengasse zum Marktplatz. Dort drehte der »Zug« eine Runde um den Brunnen und durch die Maingasse ging es weiter zum Restaurant »La Mamma«, wo Hermann zum Thema Bahnpolitik sprach (siehe separaten Artikel). riff/
Foto: Peter Riffenach

Für einen Kurswechsel bei der Bahn ist es nach Ansicht Winfried Hermanns, Vorsitzender des Bundestags-Verkehrsausschusses, allerhöchste Zeit: »Was wir jetzt erleben, ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen falschen Bahnpolitik«, resümierte der Grünen-Politiker am Samstag im Nebenzimmer des Restaurants »La Mamma«.

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