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Mit dem »Tod austragen« bleibt das Brauchtum in Hettigenbeuern erhalten

Buchen-Hettigenbeuern < 1 Min.

Mit dem »Tod austragen« bleibt das Brauchtum in Hettigenbeuern erhalten
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Auch in Hettigenbeuern wird in jedem Jahr der »Tod ausgetragen« und zwar von einer kleinen Gruppe Jugendlicher. In Hettigenbeuern ist das Brauchtum zur Sommerbegrüßung um die Mittfasten seit Jahrzehnten Tradition. Die Anfänge sollen vor dem 19. Jahrhundert liegen. Es heißt, dass 1926 nur Buben das Spiel machten, der »Dote« wurde damals an der Zittenfelder Gemarkung an der Morre verbrannt. Seit 1965 wird der Strohmann an der Morrebrücke im Ort verbrannt. Am vierten Fastensonntag zogen, vom Regen durchnässt, wieder Kinder mit der mit Jacke und Hose bekleideten Strohpuppe durch den Ort. »Mir trache de Dote aus .... midde in de Faschde, de Leib Brot leit im Kaschde, es Messer leit denebe, de Käs werde zertrete; Eier raus, Eier raus vom Hüngerhausch«, sangen sie. Der Umzug endete mit dem Verbrennen der Strohpuppe, anschließend gingen die Kinder von Haus zu Haus und sammelten Eier, mitunter werden sie in jüngster Zeit auch mit Süßigkeiten und Geld belohnt. Die Eier werden gerecht verteilt nach der Regel: Wer vergangenes Jahr an den Kartagen am häufigsten beim Kärren dabei war, bekommt den größten Teil. hsd/Foto: Helga Schwab-Dörzenbach

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