Weil er einen Kollegen auf einem U-Bahn-Parkplatz erstochen und ausgeraubt hat, ist ein 34-Jähriger am Freitag in Frankfurt zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Landgericht sprach ihn wegen heimtückischen Mordes aus Habgier schuldig. Der 34-Jährige hatte den zweifachen Familienvater im Juli 2014 mit zehn Messerstichen schwer verletzt, ihm danach eine Geldtasche mit rund 5500 Euro Bargeld abgenommen und war geflüchtet. Das Opfer verblutete.
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