Eisregen hat in der Nacht zum Freitag den Flugplan am Frankfurter Flughafen ins Rutschen gebracht. 40 Maschinen starteten nach 23 Uhr. Die hessische Luftaufsicht genehmigte die Ausnahmen vom Nachtflugverbot. Sechs Maschinen mit rund 1100 Passagieren an Bord hätten trotz Genehmigung am Boden bleiben müssen, weil sie nicht mehr vor Mitternacht hätten starten können, berichtete das Verkehrsministerium gestern. dpa
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