Für die Hauptangeklagte im Darmstädter Mammutprozess um Betrug mit Schrottimmobilien hat die Staatsanwaltschaft gestern 13 Jahre Haft gefordert. Angerichtet worden sei ein »Kollateralschaden in einem menschenverachtenden Geschäft«, sagte Oberstaatsanwalt Klaus Tietze-Kattge in seinem Plädoyer. Kunden seien »in einem ganz perfiden Spiel« geprellt, Kreditinstitute betrogen worden.
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