Der ehemalige Leiter des Frankfurter Grundbuchamts hat gestern vor dem Landgericht eingeräumt, Daten gegen Geld an Immobilienmakler weitergegeben zu haben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 61-jährigen vor, zwischen 2006 und 2010 von drei Händlern insgesamt 55 000 Euro erhalten zu haben. Dafür habe der inzwischen suspendierte Oberamtsrat Einzelheiten zu Hauseigentümern und bevorstehenden Grundbuchänderungen geliefert.
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