Kiener-Geld auf Mallorca?

Insolvenzverfahren: Internationale Anwaltsallianz macht Gläubigern des Aschaffenburger Anlagebetrügers Hoffnung

Aschaffenburg
Jetzt geht es um das Geld der geprellten Anleger: Das Insolvenzverfahren um die »K1«-Fonds des Aschaffenburger Millionenbetrügers Helmut Kiener (Mitte), hier nach der Urteilsverkündung im Juli 2011 im Würzburger Landgericht, ist von den British Virgin Islands nach Aschaffenburg verlegt worden.
Foto: Patrick Wötzel

Sie sind auf fan­tas­ti­sche Ren­di­te­ver­sp­re­chen des in­zwi­schen ver­ur­teil­ten Aschaf­fen­bur­ger An­la­ge­be­trü­gers Hel­mut Kie­ner her­ein­ge­fal­len, et­li­che ha­ben all ihr Geld ver­lo­ren. Hoff­nung, doch noch et­was da­von wie­der­zu­se­hen, macht den ge­p­rell­ten An­le­gern jetzt ei­ne in­ter­na­tio­na­le An­walt­sal­lianz. Die Ju­ris­ten se­hen Chan­cen, »die In­sol­venz­mas­se deut­lich zu er­höhen«.

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