. Am Anfang stand der erste Besuch vertriebener Aschaffenburger Juden in ihrer Heimatstadt im Jahr 1978. Aus der Anregung, in dem einstigen Schul- und Rabbinerwohnhaus am Wolfsthalplatz ein Museum einzurichten, wurde sechs Jahre später nach Sanierung des Gebäudes Wirklichkeit. Inzwischen besteht das Museum seit 25 Jahren.
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